Seit dem Jahre 2001 gibt es an der Abteilung für Innere Medizin ein Schlaflabor welches derzeit 2 Schlafplätze umfasst.
Über Nacht werden Patienten mit Schlafstörungen vieler Art untersucht. Spezielles Augenmerk wird neben dem routinemäßig untersuchten obstruktivem und zentralen Schlaf-Apnoesyndrom auch auf Patienten mit Herzschwäche gelegt, bei denen häufig begleitende schlafassoziierte Atemstörungen (Cheyen Stokes-Atmung) vorkommen. Diese Atemstörungen können dann das Herzleiden verschlechtern.