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Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner war erstmals offiziell zu Besuch in Kärnten. Gemeinsam mit LHStv.in Beate Prettner wurde über gesundheitspolitische Themen informiert.
Prettner zeigte sich über den Besuch der Ministerin sehr erfreut. Sie dankte der Ministerin für ihr bisheriges Engagement in ihrer fünfmonatigen Amtszeit, etwa sich erfolgreich darum bemüht zu haben, die langen Wartezeiten, z. B. bei MRT-Untersuchungen, zu reduzieren. Ab 2018 sollen laut der Ministerin die Wartezeiten auf zehn bis zwanzig Tage reduziert werden, außer bei akuten Fällen, die rascher behandelt werden müssen.
Pläne für BundesländerDie Ministerin sagte, ihr sei es wichtig, in den Bundesländern zu sein, um vor Ort mit allen Betroffenen sprechen zu können und Problemstellungen kennenzulernen.
Gestartet wurde der gemeinsame Kärnten-Tag mit einem „Frauenfrühstück“ und dem nachfolgenden Besuch im Klinikum Klagenfurt. Am Programm standen aber auch noch ein Treffen mit der neuen Ärztekammerpräsidentin für Kärnten, Petra Preiss sowie ein Betriebsbesuch bei der Firma Mondi in Frantschach.