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Das Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt suchen in der kalten Jahreszeit besonders viele PatientInnen mit Gelenkschmerzen auf. Besonders die Gelenke von PatientInnen mit entzündlichen Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Rheuma schmerzen in der kalten und nassen Jahreszeit sehr häufig. Auch Knie, Wirbelsäulen- und Halluxschmerzen werden bei Kälte oft schlimmer. Doch auch grippale Infekte bringen entsprechende Beschwerden mit sich.
Verspannte MuskulaturWie stark sich die Schmerzen äußern, unterscheidet sich von Patient zu Patient. „Die Skala reicht von leichten, ziehenden bis hin zu akuten, massiven Schmerzen“, erläutert Primarius Dr. Manfred Kuschnig, Medizinischer Direktor und Vorstand der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt. „Ein Hauptgrund für verstärkte Gelenkschmerzen in der kalten Jahreszeit ist die Tatsache, dass sich die Leute bei Kälte nicht entspannt bewegen“, weiß Kuschnig und erklärt: „Dadurch ist die Muskulatur angespannter als sonst. Die Durchblutung wird ebenfalls vermindert, der Druck auf die Gelenke verstärkt sich und das führt zu dumpfen Schmerzen.“ Verspannungsschmerzen im Rücken entstehen bei Kälte vor allem durch eine falsche Körperhaltung. „Wer friert, zieht die Schultern zusammen und der Rücken wird leicht bucklig. Passiert das häufiger, reagieren die Muskeln“, ergänzt der Mediziner.
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