Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Home
  • Hospitalität
    • Was ist Hospitalität?
    • Berufung
    • Spiritualität
    • Johannes von Gott
      • Lebensgeschichte
      • Bekehrung
      • Pflege
      • Briefe
      • Erste Biografie
    • Vorbilder im Leben
  • Gemeinsam
    • WER sind wir?
      • In Gemeinschaft leben
      • Aus dem Glauben leben
      • Dem Leben dienen
      • Tagesablauf
    • WAS kannst du machen?
      • Kloster auf Zeit
      • Bruder werden
      • Ehrenamt, Paktikum, Zivildienst
      • Hauptamtlich mitarbeiten
    • Strukturen
      • Ordensleitung
      • Provinzleitung
      • Ordenslogo
      • Regeln
        • Generalstatuten
        • Konstitutionen
        • Ordensregel
      • Statistik
  • Leben
    • WAS machen wir?
      • Krankenhaus
      • Ältere Menschen
      • Beeinträchtigungen
      • Soziales
      • Psychische Gesundheit
      • Lehre und Ausbildung
      • Forschung
    • WIE machen wir das?
      • Unsere Ordenswerte
      • Pastoral nach Johannes von Gott
      • Unser Menschenbild
      • Ethik hilft
    • Lexikon
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt zum Orden
  • Orden weltweit
  • Provinzverwaltung
  • Orden weltweit
  • Provinzverwaltung
  • Kontrastfarben
Das Bild zeigt das Logo der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder.
Hauptmenü:
  • Home
  • Hospitalität
    • Was ist Hospitalität?
    • Berufung
    • Spiritualität
    • Johannes von Gott »
      • Lebensgeschichte
      • Bekehrung
      • Pflege
      • Briefe
      • Erste Biografie
    • Vorbilder im Leben
  • Gemeinsam
    • WER sind wir? »
      • In Gemeinschaft leben
      • Aus dem Glauben leben
      • Dem Leben dienen
      • Tagesablauf
    • WAS kannst du machen? »
      • Kloster auf Zeit
      • Bruder werden
      • Ehrenamt, Paktikum, Zivildienst
      • Hauptamtlich mitarbeiten
    • Strukturen »
      • Ordensleitung
      • Provinzleitung
      • Ordenslogo
      • Regeln »
        • Generalstatuten
        • Konstitutionen
        • Ordensregel
      • Statistik
  • Leben
    • WAS machen wir? »
      • Krankenhaus
      • Ältere Menschen
      • Beeinträchtigungen
      • Soziales
      • Psychische Gesundheit
      • Lehre und Ausbildung
      • Forschung
    • WIE machen wir das? »
      • Unsere Ordenswerte
      • Pastoral nach Johannes von Gott
      • Unser Menschenbild
      • Ethik hilft
    • Lexikon

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:

kran­ken­pfle­ge bei Johannes von Gott

 

Weg­be­rei­ter des mo­der­nen Kran­ken­haus­we­sens

Gute Pflege, das frohe und be­schei­de­ne Die­nen sowie das Ge­bet sind die maß­geb­li­chen Eck­pfei­ler sei­ner Kran­ken­ver­sor­gung.

 

Prinzipien seiner Krankenpflege:

  • Aufnahme eines jeden Kranken
    Gleichgültig wel­cher Herkunft, Reli­gion, Nation, welchen sozi­alen Stan­des ein Kranker war, er konnte sicher sein, im Hospital des Johannes von Gott Hilfe zu finden.
  • Der 1. Tag
    Johannes führte mit jedem neuen Patienten ein aus­führ­li­ches Ge­spräch.
  • Jedem Kranken ein eigenes Bett
    Bis ins 19. Jahr­hun­dert war es üblich, dass sich meh­rere Kran­ke un­ge­ach­tet der An­steck­ungs­ge­fahr ein Bett teil­ten. (Gir­olamo Fra­cas­toro, 1483–1553, hatte die Lehre von der An­steck­ung be­grün­det).
  • Trennung der Kranken nach Krank­heiten
    Die Trennung nach Ge­schlech­tern war damals üblich, Johannes trennte die Kran­ken auch nach ihren Leiden und gilt da­durch als Weg­be­rei­ter der Glie­de­rung eines Kranken­hau­ses nach unter­schied­li­chen med­izini­schen Ab­tei­lungen.
  • Pflege psychisch Kranker
    Johannes hatte am eigenen Leib die grau­samen Metho­den erfah­ren, mit denen man psy­chisch Kranke „zur Ver­nunft“ brin­gen wollte: Aus­peit­schun­gen, kalte Güsse, in Ketten legen oder Anbin­den. Johannes hin­ge­gen kam ihnen liebe­voll ent­ge­gen, klei­dete und speiste sie und ver­such­te auf diese Weise, ihre Unruhe zu be­sänf­tigen.
  • Harmonie und Ordnung
    Johannes wusste, dass auch der Geist Medizin braucht, nicht nur bei "Geis­tes­kran­ken". Er begann mit der ganz­heit­lichen Kran­ken­pfle­ge, in­dem er auf das see­li­sche Wohl­be­fin­den sei­ner Patient:innen eben­so achtete wie auf das kör­per­liche. Er sorgte für Ruhe und Ord­nung in seinem Hospital.
  • Hygiene
    Johannes ordnete an, dass die Betten stets frisch be­zo­gen waren und jeder Kranke frische und nicht zer­risse­ne Wäsche erhielt. Er sorg­te für frische Luft und Sau­ber­keit in den Kran­ken­sälen.
  • Krankenbeobachtung
    Jeden Tag kamen der Medicus oder Chirurg. Johannes wollte ihnen über den Ver­lauf der Thera­pie Be­richt er­statten können. Um Ver­wechs­lungen vor­zu­beu­gen, führte er schrift­li­che Do­ku­men­ta­tio­nen ein. Ein Pfleger musste regel­mäßig alle Kran­ken auf­suchen und kon­trollie­ren, ob alle An­weis­ungen aus­ge­führt worden waren.
Das Bild zeigt ein Gemälde im Krankenhaus Eisenstadt, auf dem Johannes von Gott bei der Krankenbetreuung abgebildet ist.

Johannes von Gott betreut einen Kranken, Gemälde im Krankenhaus Eisenstadt

  • Facebook
  • Magazin Granatapfel
  • Kloster auf Zeit
  • Kontakt
  • Instagram

nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Hospitalität
  • Gemeinsam
  • Leben

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt zum Orden
  Anmelden
nach oben springen

Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Analyse, Sonstiges, Systemtechnische Notwendigkeit & Social Media aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.