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Ein weltweiter Orden ...
... im Einsatz für unsere Nächsten
Kloster auf Zeit

Wer sind wir?

Das Bild zeigt Barmherzige Brüder, die auf einer Wiese gehen.

Unsere Ge­mein­schaft wurde von der Kirche als Brü­der­or­den zum Dienst an kran­ken und hilfs­be­dürf­ti­gen Men­schen an­er­kannt.

 

Unser Orden ent­stand in der zwei­ten Hälf­te des 16. Jahr­hun­derts in Gra­na­da, in Spa­nien, als Fort­set­zung der kari­ta­ti­ven Tä­tig­keit des hl. Johannes von Gott, der in Mon­te­mor-o-Novo (Por­tu­gal) ge­bo­ren wurde und in Gra­na­da am 8. März 1550 starb.

Was uns kennzeichnet

in der Nachfolge unseres Ordensstifters

 

Um den hl. Johannes von Gott hatten sich ei­ni­ge Jün­ger ge­schart, die sich von sei­nem bei­spiel­haf­ten Ein­satz an­ge­zo­gen fühl­ten und ihn in sei­nem barm­her­zi­gen Tun, be­son­ders in dem von ihm ge­grün­de­ten Spital zu Gra­na­da, un­ter­stütz­ten. Unter die­sen ragt Anton Martin her­vor, den un­ser Or­dens­stif­ter auf sei­nem Ster­be­bett be­auf­trag­te, sein Werk wei­ter­zu­füh­ren und zu lei­ten. In den fol­gen­den Jah­ren schlos­sen sich wei­te­re Mit­brü­der die­ser Gruppe an und sie grün­de­ten meh­re­re Hos­pi­tä­ler, vor allem in An­da­lu­sien.

 

Unsere Ge­mein­schaft wur­de von Papst Pius V. im Jah­re 1572 als Ins­ti­tut appro­biert und er­hielt die Re­gel des hl. Au­gus­ti­nus, im Jahre 1586 wurde sie dann von Papst Sixtus V. als Or­den im kir­chen­recht­li­chen Sinn an­er­kannt.

 

Papst Clemens VIII. ver­setzte den Or­den im Jahr 1592 in den an­fäng­li­chen Zu­stand ei­ner ein­fa­chen Kon­gre­ga­tion zu­rück. Er stellte die Brü­der er­neut unter die Juris­dik­tion der je­wei­li­gen Orts­bi­schö­fe und er­laubte ih­nen nur die Ab­le­gung des Ge­lüb­des der Hos­pi­ta­li­tät. Einige Jah­re nach die­ser "De­gra­die­rung" ver­lieh Papst Paul V. im Jahre 1611 in Spa­nien und 1617 in Ita­lien un­se­rer Ge­mein­schaft er­neut den Rang ei­nes Or­dens. Die­se zwei­fache Wie­der­her­stel­lung führ­te zur Tei­lung des Or­dens in zwei selb­stän­di­ge Kon­gre­ga­tio­nen, die sich über zwei­ein­halb Jahr­hun­der­te pa­ral­lel ent­wickel­ten, sich je­doch immer be­wusst blie­ben, ei­ne ei­nzi­ge Fa­mi­lie zu sein.

 

Als Folge vor allem der po­li­ti­schen Er­schüt­terun­gen un­ter den re­li­gions­feind­li­chen Ge­setzen des 19. Jahr­hun­derts hatte der Orden welt­weit zu lei­den. Die spa­ni­sche Kon­gre­ga­tion wurde be­son­ders hart ge­trof­fen und kam im Jahr 1850 prak­tisch zum Er­lö­schen. Ihre Wie­der­her­stel­lung, die haupt­säch­lich der hl. Benedikt Menni be­wirk­te, führ­te zur Wie­der­ver­ei­ni­gung un­se­rer Ge­mein­schaft. Von da an setz­te der Or­den, im Be­wusst­sein sei­nes in der Kir­che em­pfan­ge­nen Er­bes und mit dem Blick auf den barm­her­zi­gen Chris­tus des Evan­ge­li­ums, sein Apos­to­lat fort. Der missio­na­ri­sche Geist Mitte des 20. Jahr­hun­derts be­wirk­te ei­ne welt­wei­te Ver­brei­tung der Tä­tig­keit un­se­res Or­dens.

 

Es ist ein großer An­sporn war für alle Brü­der des Or­dens, dass die Kir­che un­se­re Mit­brü­der Ri­chard Pam­pu­ri, Johannes Gran­de, Be­ne­dikt Menni und die Or­dens­mär­ty­rer Braulio Maria Corres, Federico Rubio und 69 wei­ter­er Ge­fähr­ten sowie von José Olallo und Eu­sta­chi­us Kug­ler als Vor­bil­der im Glau­ben und Le­ben an­er­kannt hat. Das ist ein Be­weis, dass die Nach­fol­ge Chris­ti durch die Wei­he an Gott im Dienst an kran­ken und hilfs­be­dürf­ti­gen Men­schen nach dem Bei­spiel des hl. Johannes von Gott ein mög­li­cher Weg sein kann, um die Hei­lig­keit zu er­lan­gen, zu der wir durch die Tau­fe be­ru­fen wur­den.

 

Gemein­sam mit un­se­ren Mit­ar­bei­ter*­innen, die sich vom Vor­bild der zuvor Ge­nan­nten und vie­ler an­de­rer Brü­der mo­ti­viert füh­len, be­mü­hen wir uns so die Güte, Barm­her­zig­keit und Nähe Gottes zu den Men­schen sicht­bar zu ma­chen.

Unsere Iden­ti­tät als der Hos­pi­ta­li­tät gewei­hte Brü­der ver­pflich­tet und er­mu­tigt uns, ge­schwis­ter­li­che Ban­de zu all je­nen zu för­dern und zu knüp­fen, die sich uns an­schlie­ßen wol­len, um als Mit­ar­bei­ter*­innen (Haupt­amt­li­che, Ehren­amt­li­che, Prak­ti­kant*­innen, Zi­vil­dienst­leis­ten­de oder Wohl­tä­ter*­innen) un­se­re Spi­ri­tu­ali­tät, un­ser Cha­ris­ma und un­se­re Sen­dung mit­zu­tra­gen.

Quelle: nach dem Pro­log der  Ge­neral­sta­tu­ten  un­se­res Or­dens, Fassung aus 2009

In Gemeinschaft leben

Aus dem Glauben leben

Dem Leben dienen

Leben im Tagesablauf

LEBEN ALS BARM­HER­ZI­GER BRU­DER

In Gemeinschaft leben

In Gemeinschaft leben

Ein Barmherziger Bruder lebt in Gemeinschaft.

Gemeinschaft

Aus dem Glauben leben

Aus dem Glauben leben

Ein Barmherziger Bruder lebt auch aus seinem Glauben.

Glauben

Dem Leben dienen

Dem Leben dienen

Ein Barmherziger Bruder ist für seinen Nächsten da.

Dienen

Ge­mein­sam durch den Tag

Ge­mein­sam durch den Tag

Ein Barmherziger Bruder hat einen strukturierten Tagesablauf.

Tagesablauf

Das Bild zeigt die stilisierte Darstellung einer Person.

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Barm­her­zi­ge Brüder

le­ben welt­weit

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Das Bild zeigt eine stilisierte Weltkugel.

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In 161 Kommu­ni­tä­ten

in 54 Län­dern

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Das Bild zeigt eine stilisierte Hand.

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Wir be­trei­ben ge­mein­sam mit

Mit­ar­bei­ten­den

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Das bild zeigt ein stilisiertes Gebäude.

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Ein­rich­tun­gen im Ge­sund­heits- und So­zial­be­reich

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