Im 18. Jahrhundert stiegt die Zahl der Stiftungsbetten im Brüder-Krankenhaus kontinuierlich an. Es wurden zunehmend zahlungsfähige Patienten aufgenommen, auch Adelige und Pensionäre waren darunter.
Mit den Geldern, die dadurch eingenommen werden konnten, finanzierten die Barmherzigen Brüder auch die Behandlung mittelloser Menschen.