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Das Bild zeigt das Logo des Pflegeheimes der Franziskusschwestern Linz.
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Inhalt:
Betreuung & Pflege
im Seniorenheim Franziskusschwestern

Betreuung und Pflege

 

Das oberste Ziel unserer Arbeit mit und für die Bewohner*innen ist deren Leben Ziel und Inhalt zu geben. Ein besonderes Pflegemodell wird speziell für an Demenz erkrankte Bewohner*innen angewandt: Das Psychobiographischen Pflegemodell  nach Böhm hat die Demenz-Pflege revolutioniert. Jeder Mensch sollte zumindest einmal am Tag wichtig sein! Dieser Grundsatz wird im Seniorenheim von hochspezialisierten Mitarbeiter*Innen Tag für Tag umgesetzt.

In einem Wohnbereich wird das Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm  seit der erfolgreichen Zertifizierung mit großem Erfolg umgesetzt.

 

"Gutes tun und es gut tun" ist das Motto das über allem steht.

Pflegeteam

Pflegemodell nach Böhm

BETREUUNG

 

Pflege


Unser Ziel ist es Fähigkeiten zu fördern,  Wünsche und Einschränkungen anzunehmen und den Senioren in weitgehend selbstständiges Leben in unserem Seniorenheim zu ermöglichen.

Dafür ist eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen, im Sinne der Bewohner*innen ebenso wichtig, wie bewährte Pflegekonzepte und fachlich top-ausgebildete Mitarbeiter. 

 

Die Betreuung erfolgt nach dem allgemein gültigen Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL) von Monika Krohwinkel, ergänzt durch die Pflegetechniken "Validation" nach Naomi Feil und der Kinästhetic.  

 

Durch die hochgradige Spezialisierung in der Pflege und Betreuung von Bewohner*innen, die an Demenz erkrankt sind, wurde das Seniorenheim zum regionalen Ansprechpartner in diesem Bereich. Das international anerkannte Pflegemodell nach Böhm wird in speziellen Wohngruppen in unserem Haus seit Jahren höchste erfolgreich umgesetzt.

Pflegeteam

 

Unser Pflege- und Betreuungsteam setzt sich aus Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern/Pflegern, FachsozialbetreuerInnen Schwerpunkt Altenarbeit und HeimhelferInnen zusammen.

 

Bei der täglichen Arbeit unterstützten uns Zivildiener, MitarbeiterInnen vom Freiwilligen Sozialen Jahr und ehrenamtliche Mitarbeiter.

 

Unsere Wohnbereichsleitungen koordinieren den Tagesablauf und haben die Verantwortung für einen gesamten Wohnbereich. Sie sind für Sie wichtige AnsprechpartnerInnen in allen Belangen.

Das Pflegemodell nach Böhm

Das Seniorenheim der Franziskusschwestern erhielt als erste Institution in Oberösterreich die Zertifizierung für Demenzbetreuung nach dem psychobiografischen Pflegemodell von Prof. Erwin Böhm. Damit bieten wir in der Stadt Linz den einzigen zertifizierten Böhmbereich an.

 

In der Betreuung von Menschen mit dementiellen Erkrankungen spielt die persönliche Geschichte der Erkrankten eine wichtige Rolle, da sie eine wertvolle  Informationsquelle für die Anwendung eines personalisierten Betreuungsansatzes ist. Die Werte,  die im frühen Erwachsenenalter gelebt und gebildet wurden, sind dabei zentral. Sie gelten als  Leitwerte und spiegeln sich im aktuellen Verhalten wider. Das Verständnis dieser Werte bildet die  Grundlage des anerkannten Psychobiographischen Pflegemodells nach Erwin Böhm. Grundlage  dabei sind die Erfahrungen aus dem frühen Erwachsenenleben und vor allem die Erinnerungen daran.

„Zuerst muss die Seele bewegt werden - erst dann der Körper“

Erwin Böhm (* 16. Mai 1940 in Wien) ist ein österreichischer Pflegewissenschaftler. Er gilt als Wegbereiter der modernen Altenpflege gemäß seinem Grundsatz „ Aufleben statt Aufheben“. Sein Name ist verknüpft mit dem psychobiografischen Pflegemodell. Böhm geht in seinem Modell davon aus, dass Körper, Seele, Geist, soziales Umfeld und persönliche Geschichte in einem ständigen Zusammenhang stehen; sie bedingen einander und wirken aufeinander. Die am Pflegeprozess beteiligten Personen haben es dabei nicht mit einer "Linie von Krankheiten zu tun", sondern, so Böhm, "mit Menschen, die unter der Bedingung einer Krankheit leben." Grundprinzip des von Böhm entwickelten Ansatzes ist hierbei, dem Klienten wieder Selbstständigkeit zu vermitteln, ihn zu reaktivieren.

 

 

ENPP-Zertifizierung

Nicht überall, wo Böhm draufsteht, ist auch das  psychobiographische Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm drin. Abteilungen dürfen den Zusatz „Böhmstation“ nur dann führen, wenn sie die Qualitätsüberprüfung des ENPP (Europäisches Netzwerk für psychobiographische Pflegeforschung) erfolgreich bestanden haben.  Voraussetzungen dafür sind:

  1. Mindestens 80 Prozent des Personals des zu zertifizierenden Wohnbereichs haben den ENPP-Grundkurs absolviert.
  2. Das administrative Führungspersonal kennt die fachlichen und ideologischen Grundaussagen.
  3. Es wird ein schriftlicher Antrag auf Qualitätsprüfung an die ENPP-Zentrale oder die zuständige Niederlassung gestellt.  

Das Leben in Seniorenheim die durch das ENPP - Böhm Qualitätssignum zertifiziert sind, wird auf dieser Basis so weit als möglich dem früheren „normalen“ Alltag der Bewohner*innen angeglichen um „Alltagsnormalität“ und ein „Daheim-Gefühl“ zu erzeugen. Oberstes Ziel der Böhmschen Pflegephilosophie ist die „Seelenpflege“ der alten Menschen.

Unser Pflegeziel ist ide Wiederbelebung der Altesseele.

„Psychobiographie“ statt  Biographie

Im Pflegemodell nach Böhm ist es wichtig, nicht eine zeitlich gesteuerte Biographie zu erheben, sondern eine psychografische Sicht anzuwenden. Das heißt, Geschichten des Lebens, Traditionen,  Familiensituationen, das geselleschaftliche Umfeld und prägende Erlebnisse werden zu einem indivduellen Gesamtbild des einzelnen Menschen.  

Was war besonders schön, was war schwierig, welches Lebensereignis war prägend, welche Lebensphase bedeutsam? Das Hauptwerkzeug zur Eruierung einer Biographie ist natürlich das Gespräch auf der jeweiligen Erreichbarkeitsstufe des Klienten. Diese Phase braucht Zeit, Aufwand und Empathie. Dieses Wissen und geeignete Techniken werden im ENPP-Grundkurs den Mitarbeitern fachlich vermittelt.

 

Weitere Informationen: www.enpp-boehm.com/

Betreuung

 

Die Betreuung durch ein gezieltes Beschäftigungsprogramm für unsere Bewohner*innen ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grunde gibt es im Haus eine eigens initiierte Beschäftigungsgruppe, die laufend Aktivitäten mit den Bewohner*innen plant.

 

Zu unseren Aktivitäten gehören: 

  • Kochen
  • Malen
  • Kekse backen
  • Singen
  • Handarbeiten
  • Gemeinsames Spielen
  • Gemeinsames Feiern
  • und noch vieles mehr

Mit der Unterstützung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen können wir verschiedene Freizeitaktivitäten für unsere Bewohner*innen anbieten. 

Es ist unser Ziel, den Heimalltag gemeinsam in Bedachtnahme auf ihre körperlichen, geistigen und psychischen Fähigkeiten zu gestalten.

Mehr zu den Freizeitaktivitäten

Ärztliche Betreuung

Für unsere Bewohner*innen besteht freie Arztwahl. Das heißt, jede/r Bewohner*in kann ihren/seinen Hausarzt mitbringen. (Vor Einzug klären Sie bitte ab, ob Ihr Hausarzt bereit ist, Hausbesuche durchzuführen.)

 

Zudem kommen noch folgende Fachärzte in regelmäßigen Abständen bzw. nach Bedarf ins Haus:

  • Augenfacharzt
  • Hautfacharzt
  • Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
  • Zahnarzt

Therapieangebote

  • Wöchentliche Gruppenphysiotherapie durch eine ausgebildete Physiotherapeutin von der Gebietskrankenkasse (auf Verordnung des Hausarzts)
  • Einzeltherapien durch PhysiotherapeutInnen und LogopädInnen (auf Verordung des Hausarzts)

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