Die Ärztliche Direktorin ist für die Führung des medizinischen Krankenhauspersonals verantwortlich. Aufgabe ist, sämtliche medizinische Teilbereiche qualifiziert und patientenorientiert abzudecken. Unser Krankenhaus übernimmt auch Aufgaben in der Ausbildung angehender Medizinerinnen und Mediziner. Die Ärztliche Direktorin arbeitet eng mit den Primarärztinnen und Primarärzten der medizinischen Abteilungen zusammen. Gemeinsam werden Entwicklungen im medizinischen Bereich vorangetrieben und medizinische Leistungen auf höchstem Niveau in unserem Krankenhaus geboten.
Die Patientin / der Patient steht bei den Barmherzigen Brüder Graz im Mittelpunkt. Patienten-Orientierung unterstützt durch den Einsatz neuester Technologien eingebettet in eine nachhaltige Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung moderner Medizin und hoher Pflegequalität zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Patientinnen und Patienten stehen neun Abteilungen beziehungsweise Institute zur Behandlung zur Verfügung:
Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Innere Medizin I und II, Radiologie, Nuklearmedizin sowie Labordiagnostik.
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Krankenhaushygiene
Die Krankenhaushygiene beschäftigt sich mit der Etablierung von Maßnahmen, die der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von nosokomialen Infektionen dienen. Dies ist die wichtigste Aufgabe der Krankenhaushygiene.
OP-Management
Das OP-Management ist für den reibungslosen Ablauf in der berufsgruppenübergreifenden Organisationseinheit OP verantwortlich. Vor allem die Koordination der Patientenprozesse in Zusammenarbeit mit sämtlichen an der Behandlung und Betreuung beteiligten Fachgruppen im OP.
Neben der medizinischen Versorgung und der Betreuung der Patientinnen und Patienten bietet ein top-geschultesTeam aus Diätologen, Logopäden, Physiotherapeuten und Psychologen Beratungen und Therapien sowie ergänzende Angebote der ganzheitlichen Patientenbetreuung an. Insbesondere nach schweren Erkrankungen, Operationen oder längeren Krankenhausaufenthalten ist die Ernährung und eine Remobilisierung der Patientinnen und Patienten für die Entlassung ausschlaggebend.