PFLEGELEISTUNGEN
Wir erfüllen pflegerische, medizinische und therapeutische Ansprüche auf höchstem Niveau. Wir pflegen, behandeln und beraten stationäre und ambulante Patientinnen und Patienten.
Pflege bei den Barmherzigen Brüdern wird von überschaubaren stationären qualifizierten Teams ausgeführt, die sich bei Bedarf über die Abteilungsgrenzen hinaus unterstützen. Die komplette Dokumentation erfolgt elektronisch. Laufende Fach- bzw. themenspezifische interne wie auch externe Fortbildungen und Schulungen sorgen dafür, dass unser Pflegepersonal auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft in Pflege und Medizin die Betreuung der uns anvertrauten Menschen vornehmen kann.
Phyto-Aromapflege beinhaltet die wohltuende, vorbeugende und pflegende Anwendung von 100% reinen, natürlichen ätherischen Ölen. Aromapflege im Krankenhaus ist wohltuend, pflegend, gesundheitsfördernd, natürlich, ganzheitlich und individuell.
100% reine ätherische Öle bringen das innere Ungleichgewicht wieder ins Lot und wirken nicht nur rein symptomatisch, sondern vielmehr ausgleichend und harmonisierend auf den ganzen Menschen. Ein „schöner“ Duft wirkt wie angenehme Musik oder eine liebevolle Berührung.
Besonders beeindruckend an den ätherischen Ölen ist, dass sie immer ganzheitlich wirken, also auf Körper, Geist und Seele.
Durch die Aromapflege haben sich auch für die Pflegenden neue Behandlungswege und Perspektiven geöffnet, um die Patientin / den Patienten noch besser begleiten zu können. Schon mit geringen Mitteln und wenig Aufwand lassen sich nun Unbehagen, Ängste und Irritationen leichter regulieren.
Verschiedene Arten der Anwendung (natürliche ätherische Öle über das Riechen und in fetten Ölen verdünnt über die Haut).
- Raumbeduftung: durch die Verwendung eines Raumsprays, oder mit Hilfe einer elektrische Duftlampe, bzw. im Winter sehr wertvoll durch das Aufhängen von feuchten Tüchern
- Kickbeduftung: mit Hilfe eines Taschentuches oder Kosmetiktuches bekommt die Patientin / der Patient seinen Lieblingsduft – sie / er kann daran riechen, solange es ihr / ihm selbst angenehm ist
- Einreibung oder eine sanfte Aromamassage: durch die ganzheitliche Wirkung stärkt die Aromamassage das Selbstvertrauen und gibt Kraft, sich den täglichen Anforderungen leichter zu stellen.
- Waschungen und Bäder
- Wickel und Kompressen
Natürliche Düfte von ätherischen Ölen sind ein wertvoller Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen direkt unser seelisches Wohlbefinden. Über das limbische System (Gehirnbereich) finden sie Zugang zu unseren Gefühlen und berühren sanft unsere Seele. Über die Haut entfalten sie ihre wohltuenden Wirkungen im gesamten Körper. Diese ganzheitlichen Wirkungen wollen wir mit der Anwendung unserer Ölmischungen für die Patientinnen und Patienten nutzen. Mit den geeigneten Ölen können wir individuell auf die einzelne Patientin bzw. den einzelnen Patienten abgestimmt, gezielter und effizienter den Gesundungsprozess fördern und sanft die „angeschlagene Psyche“ pflegen.
Um Aromapflege richtig anwenden zu dürfen und zu können, haben sich unsere Pflegepersonen ein entsprechendes Wissen über Inhaltsstoffe, Wirkungsweisen, richtige Dosierung und Anwendung angeeignet.
Aromapflege macht allen Beteiligten viel Spaß. Sie hat nicht nur eine positive Wirkung auf die Patientinnen und Patienten, sondern auch auf das Pflegepersonal, die Ärztinnen und Ärzte sowie Besucherinnen und Besucher. Es ist keine große Kunst, mit „schönen“ Düften eine kleine Oase des Wohlfühlens und eine positive Atmosphäre zu schaffen.
Wichtiger Hinweis!
Bei Schwangern, stillenden Müttern und Säuglingen bzw. Kindern dürfen Aromaöle nur nach ausführlicher professioneller Beratung verwendet werden.
Basale Stimulation wurde von Andreas Fröhlich, Sonderpädagoge, entwickelt, von Christel Bienstein, Pflegewissenschaftlerin, in die Pflege komplementiert und ist heutzutage global verbreitet. Den Ursprung hatte dieses Förderkonzept in den 1970er Jahren und ist dafür geeignet Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen in ihrer Lebenswelt abzuholen, zu stärken und sie in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen.
Ziel ist die Erhaltung sowie Förderung von Gesundheit & Wohlbefinden indem Orientierung und Sicherheit vermittelt und Stress in belastenden Grenzsituationen reduziert werden. Im palliativen Setting ist Basale Stimulation eine unterstützende Begleitung. Weiter stehen der Erhalt sowie die Förderung der Selbstbestimmung, der Selbständigkeit, der Selbstpflegekompetenz und der Entscheidungsfähigkeit im Vordergrund.
Durch Haltung, Kompetenz und Technik wird versucht mittels pflege-therapeutischer Anregungen und Interaktion wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen dort abzuholen wo sie in ihrer Entwicklung gerade stehen. Das Konzept richtet sich an Menschen, die körperliche Nähe brauchen um andere wahrzunehmen, die Menschen brauchen, die sie auch ohne Sprache verstehen, die ihnen die Umwelt & sich selbst nahe bringen, die ihnen Fortbewegung & Lageveränderung ermöglichen, die sie zuverlässig versorgen und fachlich kompetent pflegen. „Basale Stimulation sollte Pflege sein.“ Christel Bienstein
In der Interaktion wird an pränatale Wahrnehmungserfahrungen angeknüpft. Mittels Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation - in verbaler als auch nonverbaler Form - werden die Menschen dahingehend unterstützt größtmögliche Orientierung in sich und ihrer Umwelt bzw. ihrer unmittelbar umgebenden Welt zu erfahren. Körperbasierte Kommunikation findet durch Anregungen über Haut, Gleichgewichtsorgan, Gehör, Mund, Nase & Augen statt d.h. sensorische Angebote werden dementsprechend ausgerichtet und fokussieren sich dabei nach den wesentlichen Fragen, die uns alle im Umgang miteinander beschäftigen:
Wie kann ich bei/mit meinem Gegenüber…
… Leben erhalten & Entwicklung erfahrbar machen?
… Das eigene Leben spürbar machen?
… Sicherheit erleben & Vertrauen aufbauen?
… Den eigenen Rhythmus entwickeln lassen?
… Das Leben selbst gestalten lassen?
… Die Außenwelt erfahrbar machen?
… Beziehungen aufnehmen & Begegnung gestalten?
… Sinn & Bedeutung geben & erfahren lassen?
… Selbstbestimmung & Verantwortung leben lassen?
… Die Welt entdecken & sich entwickeln lassen?
Basale Stimulation ist erfahrungswissenschaftlich belegt (pädagogisch, psychologisch und neurowissenschaftlich), im interdisziplinären Kontext anwendbar, voraussetzungslos, individuell, körperbezogen, grundbedürfnisorientiert, kommunikative & interaktive Förderung & Begegnungsgestaltung im Sinne einer wertschätzenden Grundhaltung sowie eines respektvollen Austausches (der Mensch ist Akteur seiner eigenen Entwicklung). Basale Stimulation ist ein verändertes Pflegebewusstsein, ein Konzept, das die Würde des Menschen und seinen individuellen Lebenswert ins Zentrum stellt.
Menschenbild in der Basalen Stimulation bedeutet, den Mensch als autonome Persönlichkeit in Wechselbeziehung mit der personellen und materiellen Umwelt sehen, als Person mit eigener Biografie, als gleichwertigen Partner mit Kommunikationsbedürfnis als auch - fähigkeit und individuellen Bewältigungsstrategien als Ressource. Ein Konzept, dass erst nach dem Tod eines Menschen in der An- & Zugehörigenbetreuung endet. Basale Stimulation geht sprichwörtlich unter die Haut - um es mit den Worten von Andreas Fröhlich in einem Rundbrief zu verdeutlichen:
„Die Würde des Menschen ist berührbar!"
Diabetesberatung
Diabetes in den Griff bekommen – durch Schulung und Wissenserweiterung
Die Diabetikerschulung ist ein integrierter Bestandteil der Betreuung von Menschen, die an Diabetes erkrankt sind. Die Anzahl der Menschen mit der Erkrankung Diabetes ist durch die sog. Schnelllebigkeit in unserer Zeit, Bewegungsmangel und „falsche Essgewohnheiten“ stark im Steigen begriffen.
Es ist daher unbedingt erforderlich, bei der Behandlung von Diabetes mellitus auf die Lebensgewohnheiten einzugehen und durch Information und Schulung notwendiges Wissen zu vermitteln.
Ziel aller unserer Betreuungsmaßnahmen ist es, die betroffenen Menschen auf die Selbständigkeit (Ernährung, Kontrolle und Medikation) im Alltag und im Berufsleben vorzubereiten. Ein großer Teil der Schulungs- und Beratungsinhalte wird in unserem Haus von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonal mit einer speziellen Zusatzausbildung für Diabetesberatung angeboten. Das gesamte Betreuungsteam (Pflegepersonen, Ärztin/Arzt, Diätologin/Diätologe) sehen ihre Aufgabe darin, jeden Menschen mit Diabetes so zu schulen und zu fördern, dass die individuelle Lebensqualität erhalten bleibt.
In unserem Krankenhaus wird die Diabetesberatung von den Stationen angefordert und nach einem „Erfassungsgespräch“ erfolgt die weitere Betreuung der Patientin bzw. des Patienten. Angehörige von unseren Patientinnen und Patienten sind bei allen Schulungsmaßnahmen willkommen.
Eine gesetzlich anerkannte „Minderheitensprache“
In unserem Krankenhaus sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, die Kenntnisse in Gebärdensprache haben.
Wir stellen gehörlosen Patientinnen und Patienten, die in unser Haus kommen, gern unsere Gebärdensprachkenntnisse zur Verfügung, um jegliche Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Patientinnen und Patient sowie Personal zu lösen oder um uns kennen zu lernen und ein paar Gebärden zu wechseln.
Gerne werden wir Ihren Wunsch nach Kontaktaufnahme erfüllen, wenn sie dies dem Pflegepersonal Ihrer Station mitteilen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf unterhaltsame Gebärden!
In gemeinsamen Bewegungen mit der Patientin bzw. dem Patienten und dem genauen Erspüren ihrer / seiner Reaktionen lernt die Pflegeperson die individuellen Bewegungsmuster der Patientin bzw. des Patienten zu verstehen. Dadurch ist sie in der Lage, die Patientin bzw. den Patienten bei täglichen Aktivitäten wie Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett auf eine Weise zu unterstützen, die es ermöglicht, seine Bewegungskompetenzen so weit wie möglich auszuschöpfen, zu erhalten und zu erweitern.
Dadurch werden Patientinnen und Patienten schneller mobil. Sie erfahren sich als wirksam und haben optimale Bedingungen, ihre Lebensqualität direkt zu beeinflussen. Die Pflegeperson hebt die Patientin bzw. den Patienten nicht mehr, sondern hilft ihm bei der Bewegung.
Die Anwendung von Kinästhetik in der Pflege ist ein direkter Beitrag zum humanen und würdevollen Umgang mit Menschen.
Die Kontinenz- und Stomaberatung versteht sich als professionelle Hilfestellung bei der Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen.
Das Ziel der pflegerischen Betreuung ist die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und sie bei der Wiedereingliederung in ihren Alltag bestmöglich zu begleiten. Denn besonders Menschen mit Stoma (künstlichen Darmausgang) sowie Personen welche von Inkontinenz (Harn und/oder Stuhlinkontinenz) sowie Darm und/oder Blasenentleerungsstörungen betroffen sind, sind auf eine kompetente und ganzheitliche Unterstützung angewiesen, da sich die Qualität in der Versorgung und Betreuung unmittelbar auf ihre Lebensqualität auswirkt.
Schwerpunkte der Stomaberatung
- Präoperatives Beratungsgespräch und Stomamarkierung nach medizinischer Aufklärung und Anordnung
- Psychosoziale Betreuung, Angstbewältigung (je besser die Betroffenen informiert und vorbereitet sind, desto erfolgsversprechender ist die Nachbetreuung)
- Stomakontrolle nach der Operation (erster gemeinsamer Versorgungswechsel)
- Schulung der Betroffenen und/oder der Vertrauenspersonen über den Versorgungswechsel und der Hautpflege
- Auswahl der geeigneten Versorgungprodukte mit dem Betroffenen bzw. deren Vertrauenspersonen
- Psychische Betreuung der Betroffenen unter Miteinbeziehung der Vertrauenspersonen (je nach Wunsch des Betroffenen Psychotherapeutische Unterstützung)
- Informationen bezüglich Freizeit Sport, Reisen, Partnerschaft und Sexualität (Die Ernährungsberatung erfolgt durch DiätologInnen.)
- Komplikationen verhindern und erkennen
- Entlassungsmanagement und ambulante Weiterbetreuung.
- Information über die weitere Produktbeschaffung
- Telefonische Erreichbarkeit
- Neutrale Anlaufstelle für Betroffene und/oder ihrer Vertrauenspersonen
Schwerpunkte der Kontinenzberatung
- Beratung/Edukation (Betroffene, Vertrauenspersonen)
- Einschulung zur transanalen Irrigation (bei Darmentleerungsstörungen wie z.B. LARS)
- Kontinenzberatung (Anleitung und Verlaufskontrolle)
- Individuell angepasste Hilfsmittelversorgung
- Beratung und Begleitung der MitarbeiterInnen im Betreuungsteam
- Neutrale Anlaufstelle für Betroffene und/oder ihrer Vertrauenspersonen
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Für Naomi Feil (Begründerin) bedeutet Validation „... in den Schuhen des Anderen zu gehen.“, mit anderen Worten: den alten Menschen mit Einfühlungsvermögen zu begleiten, seine Gefühle zu achten und anzuerkennen.
Durch Validation erhalten sehr alte, desorientierte Menschen ihre Würde zurück, sie erlangen wieder Sicherheit und ihr Selbstwertgefühl steigt.
Mit welcher Technik man validiert, ist davon abhängig, in welchem Stadium sich der alte, desorientierte Mensch befindet.
4 Stadien der Verwirrtheit
- eine unglückliche Orientierung, die sich meist in Beschuldigungen oder Lamentieren Luft macht,
- eine Zeitverwirrtheit, in dem sich die Betroffene bzw. der Betroffene in eine für sie / ihn glücklichere oder wichtigere Zeit flüchtet,
- eine Unrast, die sich in ständig wiederholende Bewegungen flüchtet, deren Sinn Außenstehenden verborgen bleibt,
- und letztlich das Stadium des „vor sich hin Dämmerns“, in das die Menschen gelangen, wenn sie keine Reize und Ansprache von außen bekommen.
Ziele der Validation
- das Selbstwertgefühl des alten Menschen wieder herstellen,
- Stress abbauen (das gilt für Pflegende und für Gepflegte),
- ein gelebtes Leben rechtfertigen und Lebensleistung würdigen,
- Konflikte aus der Vergangenheit lösen helfen und
- Verbesserung der Kommunikation der Beteiligten (die Körpersprache mit einbezogen)
So wird den hochbetagten Menschen im Alltag geholfen und leztlich ein Sterben in Würde ermöglicht.
Die Geschichte der Wundbehandlung ist vielseitig und im Laufe der Jahrzehnte haben sich Behandlungskonzepte entwickelt, die unter dem Begriff Wundmanagement verstanden werden.
Definition von „Wunde“
Eine Wunde wird definiert als „Unterbrechung des Zusammenhangs von Körpergeweben mit oder ohne Substanzverlust“. Es können dabei folgende Wundformen auftreten:
- mechanische Wunden durch äußere Gewalt
- Schnitt- und Stichwunden
- Quetsch-, Platz-, Riss- und Schürfwunden
- Kratz- und Bisswunden
- Schusswunden
- thermische Wunden durch Hitze (Verbrennung) oder Kälte (Erfrierung)
- strahlenbedingte Wunden durch Ultraviolettstrahlung oder ionisierende Strahlung
- chemische Wunden (v. a. durch Verätzung)
Diese oben genannten Wundformen können weiters in akute und chronische Wunden eingeteilt werden.
- akute Wunden: Nach Verletzungen und Operationen werden die Wunden als akute Wunden bezeichnet.
- chronische Wunden: Als chronische Wunden werden jene Wunden bezeichnet, die nach einer bestimmten Zeit nicht abheilen bzw. eine nur geringe Heilungstendenz zeigen.
Wundheilung
Aktuelle Forschungsergebnisse liefern ständig neue Erkenntnisse über die Wundheilung.
Diese wird in vier Phasen unterteilt, die ineinander fließen.
4 Phasen der Wundheilung
Die Wundheilung ist ein biologischer Prozess. Daher verlaufen die einzelnen Phasen zeitlich individuell unterschiedlich ab. Dieser natürliche Heilungsprozess kann jedoch auch gestört werden.
Störfaktoren können sein:
- Infektionen der Wunde
- schlechte Durchblutung
- Erkrankungen (z. B. Diabetes), die der Wundheilung entgegenwirken
- etc.
Das Problem der Wundheilungsstörung bei chronischen Wunden und nach Eingriffen kann häufig auftreten. Ihre Behandlung erfordert ein komplexes Fachwissen und vor allem ein konsequentes Vorgehen nach anerkannten Richtlinien, um aktiv und korrigierend in den Wundheilungsprozess eingreifen zu können.
Fachübergreifendes Wundmanagement
Unter fachübergreifendem Wundmanagement verstehen wir die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten (Internistinnen / Internist, Chirurginnen / Chirurg und Hausärztinnen / Hautarzt), Pflegepersonen sowie Diätologinnen und Diätologen. Nach Behandlungsbedarf werden andere medizinische Fachrichtungen, Physiotherapeutinnen / Physiotherapeuten oder sogar medizinische Fußpflegerinnen / Fußpfleger und orthopädische Schumacherinnen / Schumacher beigezogen.
Wir bieten fachübergreifende Therapiekonzepte mit modernen Wundversorgungsprodukten an. Unser Anliegen ist es, dass wir den Betroffenen ein größtmögliches Maß an Lebensqualität und Selbstständigkeit ermöglichen.
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