Unermüdlicher Einsatz für das Wohl der Patienten
Das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt hat sich für weitere drei Jahre als Mitglied des Österreichischen Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser (ONGKG) ausgezeichnet. Die offizielle Verleihung fand im Zuge des 26. ONGKG-Kongresses in Wien statt, wo DGKP Silvia Lueger MSc, Pflegedirektorin des Klagenfurter Ordenskrankenhauses die Urkunde persönlich entgegennahm.
Sie erklärt: "Wir sind stetig bemüht auf die sich verändernden Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen und so unser Haus stetig weiterzuentwickeln."
Das Ziel des ONGKG ist es Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen dabei unterstützen, Führungsmodelle, Strukturen, Prozesse und die Kultur gesundheitsfördernd zu gestalten, um damit den größtmöglichen Gesundheitsgewinn für Patienten sowie deren Angehörige, die Belegschaft und die Bevölkerung in der Region zu erreichen. Das ONGKG besitzt rund 70 Mitgliedseinrichtungen, welche bestrebt sind die Schwerpunktthemen umzusetzen und so zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung beizutragen.
Pflegedirektorin Silvia Lueger, MSc mit dem offizielen Zertifakt des ONGKG.
Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)
Mit den Bemühungen rund um das Thema Blutspenden trägt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch zu 2 der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs) bei. Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.
Ziel 3 Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
Ziel 17 Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen