Feiern Sie mit uns die Hl. Elisabeth: 19. November Bischofsmesse
Die Elisabeth-Messe wird vom Diözesanbischof Msgr. Dr. Josef Marketz persönlich gestaltet und zelebriert.
AVISO
Elisabethmesse
19. November um 18:00 Uhr
Kirche St. Elisabeth,
Völkermarkter Straße 13, Klagenfurt am Wörthersee
Mag. Elisabeth Vallant, Leiterin der Seelsorge des Elisabethinen-Krankenhauses, mit den traditionellen Elisabethbroten und Rosen, die symbolisch für die bedingungslose Nächstenliebe der hl. Elisabeth von Thüringen stehen. Die Segnung der Brote ist ein bedeutender Teil der Feierlichkeiten.
Die hl. Elisabeth von Thüringen, bekannt für ihre außerordentliche Nächstenliebe und Großzügigkeit, ist eine inspirierende Figur für viele Menschen. Im Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt wird ihre Botschaft der Mitmenschlichkeit und des Engagements für die Bedürftigen am Dienstag, dem 19. November, um 18:00 Uhr in einer feierlichen Messe in der Elisabethinen-Kirche lebendig gehalten. Diese besondere Feier verbindet Spiritualität und Gemeinschaft und bietet die Möglichkeit, in der Versammlung mit den Ordensfrauen, Mitarbeitenden, Patient:innen und Freunden des Hauses den Geist der hl. Elisabeth zu ehren. Höhepunkt der Messe wird die traditionelle Segnung der Elisabethbrote sein, die symbolisch für das Teilen und die Menschlichkeit stehen, die die hl. Elisabeth zelebrierte.
Symbolik der Liebe: Brot, Rosen und das Erbe der hl. Elisabeth
Die hl. Elisabeth wird häufig mit einem Korb, gefüllt mit Rosen oder Brot, dargestellt, was zur Entstehung der bekannten Legende über das „Rosenwunder“ führte. Auf ihrem Heimweg begegnete sie eines Tages ihrem Mann Ludwig. Als er neugierig nach dem Inhalt ihres Korbes fragte und das Tuch darüber hinwegzog, verwandelten sich die Laibe Brot in wunderschöne Rosenblüten. „Die Segnung der Elisabethbrote ist weit mehr als nur ein Brauch. Sie ist ein Symbol für Liebe und Gemeinschaft – Werte, die die hl. Elisabeth von Thüringen in ihrem Leben verkörpert hat“, erläutert Mag. Elisabeth Vallant, Leiterin der Krankenhaus-Seelsorge des Elisabethinen-Krankenhauses. „Dieses Fest erinnert uns daran, im Alltag das Gute zu suchen und miteinander zu teilen.“
Eine Darstellung der Heiligen Elisabeth
in der Klagenfurter Elisabethinen-Kirche
Glaube, Gemeinschaft und Musik vereint
Der Gottesdienst wird von Diözesanbischof
Msgr. Dr. Josef Marketz persönlich gestaltet und zelebriert. Ein Quartett des „Vokalensemble Vivace“, unter der Leitung von Mag. Ingrid Bleier und Martin Raneg am Akkordeon, werden heuer erstmals die Messe mit Musik bereichern und zur festlichen Atmosphäre beitragen.
Eine Quelle der Nächstenliebe
Die hl. Elisabeth von Thüringen ist eine herausragende Heilige des Mittelalters, die für ihre bedingungslose Nächstenliebe, ihr Mitgefühl und ihre Großzügigkeit weithin anerkannt ist. Geboren in Ungarn, widmete sie ihr Leben den Armen und Kranken, selbst nachdem sie ihren königlichen Status verloren hatte. Ihre unermüdliche Hingabe und ihr Engagement für Bedürftige machen sie zu einem strahlenden Vorbild christlicher Tugenden.
„Wir laden alle herzlich ein, diesen bedeutenden Tag mit uns zu feiern und das Erbe der hl. Elisabeth auf neue Weise lebendig werden zu lassen“, teilt Krankenhaus-Geschäftsführer Mag. Michael Steiner, MAS, gastfreundlich mit.
Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)
Mit den Bemühungen rund um die Heilige Elisabeth trägt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch zu drei der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs) bei. Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.
Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
Ziel 3 Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen.