Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt eröffnet neu gestaltete Stationen
Insgesamt wurden sechs Patientenzimmer mit und zahlreiche Funktionsräume in der ersten Bauetappe kernsaniert. Im Rahmen einer kleinen, feierlichen Segnung eröffneten Vertreter des Ordenskrankenhauses und der Kirche die renovierten Stationen im ersten und zweiten Stock offiziell.
Offizielle Segnung und Eröffnung der neuen Stationen 1A und 2A im Beisein der Krankenhaus-Leitung: Am Bild GF Mag. Michael Steiner, MAS , Stationsleitung Stv. DGKP Angelika Kaufmann, Abteilungsvorstand Prim. Dr. Hans Jörg Neumann, MSc, Mag. Dr. Elke Haber, MBA (Kaufmännische Direktorin), Krankenhauspfarrer Monsignore Leopold Silian, Pflegedirektorin DGKP Silvia Lueger, MSc und die Krankenhaus-Seelsorge
Das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt will für seine PatientInnen und MitarbeiterInnen zukunftsweisend sein. Vor diesem Hintergrund wurden an der Abteilung für Innere Medizin die Stationen 1A und 2 A umfangreich saniert.
Ein Drittel der Patientenzimmer an der Abteilung wurden bis zum Kern saniert, patientenfreundlich gestaltet, mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattet sowie barrierefrei zugänglich gemacht. Entstanden sind helle, großzügige und moderne Räumlichkeiten die ausgelegt sind, um den verschiedenen Anforderungen einer internen Abteilung gerecht zu werden.
Mag. Michael Steiner, MAS, Geschäftsführer am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt und Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan freut sich über das Ergebnis des Umbaus: „Die hohe Ausstattungsqualität bedeutet eine deutliche Verbesserung wichtiger Spitalsabläufe im Elisabethinen-Krankenhaus. Der Umbau ist uns gut gelungen und ich hoffe, dass die Station dazu beiträgt, den Heilungsprozess zu unterstützen.“
Krankenhaus-Geschäftsführer Mag. Steiner, MAS sieht die abgeschlossene Sanierung als wichtige Etappe – war doch die Baudurchführung in den vergangenen acht Monaten durch die Covid19-Situation und den Begleitmaßnahmen stark beeinflusst.
Hell, freundlich und modern: So präsentieren sich die neuen Stationen der Allgemeinklasse auf der Abteilung für Innere Medizin am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt
Wohlfühl-Atmosphäre und bestmögliche Behandlung Zusätzlich zu den Patientenzimmern wurden die Versorgungszentren der Internen Stationen, die Schwesternstützpunkte und die Ärztezimmer neu konzipiert. „Das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt will seine Patienten nicht nur medizinisch auf höchstem Niveau behandeln, sondern eine Umgebung schaffen, in der sich PatientInnen und MitarbeiterInnen wohlfühlen können“, so die Kaufmännische Direktorin Mag. Dr. Elke Haber, MBA. Die Baumaßnahmen wurden durch den Kärntner Gesundheitsfonds durch Investitionszuschüsse unterstützt.
Große Freude bei kleiner SegnungKrankenhauspfarrer Kurator Monsignore Leopold Silan segnete die umgebauten Stationen 1A und 2A, und freute sich, dass die Räumlichkeiten nun offiziell von den PatientInnen bezogen werden können.
Krankenhauspfarrer Kurator Monsignore Leopold Silan bei der Segnung der neuen Stationen
Über die Abteilung für Innere Medizin Die Abteilung für Innere Medizin am Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt verfügt insgesamt über 80 Betten. Jedes Jahr werden hier ca. 4.000 PatientInnen stationär betreut. Sie ist mit dem angeschlossenen Department für Akutgeriatrie und Remobilisation und den integrierten Fachambulanzen die größte Abteilung des Hauses. In Zusammenarbeit mit Fachspezialisten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan und den zuweisenden ÄrztInnen werden alle Bereiche der Abteilung für Innere Medizin behandelt.
Dieser Fachbereich befasst sich mit dem Aufbau, der Funktion und den Erkrankungen sämtlicher Organsysteme unseres Körpers. Dazu zählen die Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge von
- Gesundheitsstörungen
- Erkrankungen der Atmungsorgane
- Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
- Erkrankungen der Verdauungsorgane
- Erkrankungen der Nieren
- Erkrankungen des Gefäß- und Immunsystems und
- Erkrankungen des Stütz- und Bindegewebes
Erfüllung der UN Sustainable Development Goals (SDG)
Mit den Bemühungen rund um die Abteilung für Innere Medizin trägt das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt auch zu 2 der insgesamt 17 „Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bis 2030“ (SDGs) bei. Diese definieren das Erreichen von globalen und nachhaltigen Zielen.
Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen.