Nach mehr als 40 Dienstjahren verabschiedet sich Hannelore Filips, langjährige Mitarbeiterin in der Patientenaufnahme, stv. Betriebsrätin und Aufsichtsrätin, in den wohlverdienten Ruhestand. Anlässlich ihrer Pensionierung erfolgte ein Rückblick auf ihr langjähriges berufliches Wirken.
Nach intensiver Vorbereitung wurde die Mitgliedschaft Elisabethinen-Krankenhauses vom Österreichischen Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser (ONGKG) für weitere drei Jahre verlängert. Im Rahmen des 26. ONGKG-Kongresses in Wien wurde die offizielle Urkunde durch DGKP Silvia Lueger MSc, Pflegedirektorin, persönlich entgegen genommen.
Bereits seit 2015 wird der Junge Allgemeinmedizin Kongress (kurz JAM) jährlich an verschiedenen Standorten Österreichs abgehalten. Heuer fand der Kongress erstmals in den Räumlichkeiten der Universität Klagenfurt statt, weshalb sich die beiden Ordenskrankhäuser – das Elisabethinen Krankenhaus Klagenfurt und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit an der Glan - dort ebenfalls präsentieren.
Große Anerkennung für den Chirurgen mag.dr. Jurij Gorjanc, dr.med.: Der Leiter der Allgemeinchirurgie am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt und der dort ansässigen „Tagesklinik „Sankt Elisabeth“ wurde jetzt als erster Chirurg in Kärnten in die älteste Chirurgenvereinigung der Welt aufgenommen. Die Aufnahme in die „Royal Colleges of Surgeons (FRCS) wurde mit einer Zeremonie in London gefeiert.
Seit zwei Jahren werden an der Gehörlosenambulanz am Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt gehörlose und schwerhörige Menschen medizinisch versorgt.
Der Tag der Gehörlosen am 23. September bietet einen Anlass, um auf die erste medizinische Einrichtung für Menschen mit Hörbehinderung aufmerksam zu machen.
Die Ordenskrankenhäuser in St. Veit und Klagenfurt informieren
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft jährlich am 17. September den Tag der Patientensicherheit aus. Thema diesmal: sichere Medikation. ApothekerInnen, ÄrztInnen und Krankenhäuser wollen in einer Aktionswoche zeigen, wie das Risiko von Medikationsfehlern, also dem falschen Gebrauch von Arzneimitteln, deutlich reduziert werden kann.