Zertifizierungen und Kooperationen
Kooperationen und Austausch mit unseren Partnern ist ein wichtiger Aspekt bei der Erfüllung unseres Auftrages.
Kooperationen und Austausch mit unseren Partnern ist ein wichtiger Aspekt bei der Erfüllung unseres Auftrages.
Offizielles akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitätsklinik Graz (seit Oktober 2008)
Offizielles akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitätsklinik Wien (seit August 2014)
Offizielle akademische Lehrabteilung der Medizinischen
Universität Innsbruck (Anästhesiologie & Intensivmedizin, Chirurgie) seit Februar 2015
Dadurch besteht nicht nur die Möglichkeit der Mitbenützung der medizinischen Fachbibliotheken der Universitäten, sondern die Studenten können auch Teile ihrer praktischen Ausbildung im Elisabethinen-Krankenhaus absolvieren.
Aufgrund sehr straffen Vorgaben bei Studierenden des 6. Studienjahres, erfolgt die Teilnahme durch Abteilungsvorstände bei Infotagen an der Medizinischen Universitäten.
Um als Lehrkrankenhaus den strengen Praktikumskriterien zu entsprechen, wurde eine Stellenbeschreibung für Studierende entwickelt, die sämtliche Richtlinien (wie z. B. Tätigkeitsbereiche, strukturelle und organisatorische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, Fortbildungsangebot, Lernziele, Fallberichtswesen ect.) beinhaltet.
Seit 2021 gibt es am Elisabethinen-Krankenhaus die erste Lernstation für Pfegestudierende. Die "Nursing Training Unit" findet in Kooperation mit der Fachhochschule Kärnten und dem Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege statt.
Im Jänner 2024 wird das Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt für sein Engagement in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ausgezeichnet. Als Empfänger des renommierten „berufundfamilie“-Audits, bestätigt diese Auszeichnung die
erfolgreichen Bemühungen des Krankenhauses, ein ausgewogenes und unterstützendes Arbeitsumfeld für seine MitarbeiterInnen zu schaffen.
Das allgemein öffentliche Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt vereinigt hohe medizinische Fachkompetenz mit einer starken menschlichen Komponente im Umgang mit den Patienten. Ein ganzheitlicher Ansatz in allen Bereichen und Abteilungen wird als Grundvoraussetzung für die Gesundung von Menschen gesehen.
So wurde das Elisabethinen-Krankenhaus 2019 in das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (www.ongkg.at), einer Organisation der WHO (Weltgesundheitsorganisation), aufgenommen.
Die Re-Zertifizierung erfolgte 2021 (aufgrund von COVID Verschiebung auf 2022)
Seit Oktober 2012 ist das Elisabethinen-Krankenhaus nach dem speziell auf konfessionelle Krankenhäuser ausgerichteten pCC (proCumCert) inkl. KTQ Verfahren (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert. Durch das Arbeiten mit pCC inkl. KTQ wird eine optimale Patientenversorgung in Verbindung mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess gewährleistet. Der Qualitätsbericht bietet eine umfassende Darstellung der Leistungen und Werthaltungen unseres Hauses.
(Weichteilbrüche) ausgezeichnet mit dem Gütesiegel der Deutschen Herniengesellschaft (seit 2019)
ausgezeichnet durch die Deutsche Herniengesellschaft (DHG) seit 2023
ausgezeichnet vom Berufsverband der Phlebologen seit 2022
seit Dezember 2022 zertifiziertes Wundzentrum des Europäischen Verbandes für die Behandlung von Wunden – der "European Wound Management Association (EWMA)"
Erlangung der Bronze-Anerkennung als erste Altersfreundliche Gesundheitseinrichtung im Österreichischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (2022)
EMAS - Umweltzertifizierung
(Eco-Management and Audit Scheme)
durch die Quality Austria GmbH
Erstzertifizierung 2019, Re-Zertifizierung im Mai 2024
NACHHALTIGKEITSBERICHT INKLUSIVE UMWELTERKLÄRUNG 2024 ZUM DOWNLOADEN
Seit 2019 ist das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt stolzer Träger der Auszeichnung "Ich bin ein Bienenschutzgarten", die der gemeinnützige Verein "Bienenschutzgarten" dem Ordenskrankenhaus verlieh.
Seit 2021 kooperiert das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt mit dem Maschinenring Kärnten. Im Garten wurde eine farbenprächtige „Blumenwies’n“ und damit ein echter Bienen(t)raum geschaffen.
Ziel des Projekts sind bienen- und insektenfreundliche Blühflächen.
Bereits seit vielen Jahren besteht eine ausgeprägte und intensive Zusammenarbeit zwischen den Selbsthilfegruppen Kärnten (Selbsthilfe Dachverband Kärnten) und dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt. Als Höhepunkt dieser Partnerschaft erhält das Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt im Februar 2011 das Gütesiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“.
Am 25.05.2011 wurde die Urkunde im Rahmen einer würdevollen Mitarbeiterveranstaltung mit Festrednern durch das Vergabegremium und des Vorstandes des Dachverbandes Selbsthilfe Kärnten dem Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt überreicht.
Dabei wurde vom Dachverband insbesondere das bereits seit Jahren große Engagement der Ärzte hinsichtlich Vortragstätigkeiten für die Selbsthilfegruppen, das unentgeltliche zur Verfügung stellen von Räumlichkeiten hervorgehoben.
Die Küche im Elisabethinen-Krankenhaus nimmt an der Aktion „Gut zu Wissen“ der Landwirtschaftskammer teil. Mit einer transparenten Kennzeichnung will man über die Herkunft der Lebensmittel informieren. Damit will das Krankenhaus regionale Produzenten unterstützen und die höchste Speisenqualität sicherstellen.
NutritionDay untersucht die Ernährungssituation in Krankenhäusern und Pflegeheimen mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit für Mangelernährung bei Patienten und alten Menschen zu erhöhen.
Das Elisabethinen-Krankenhaus leistet einen wichtigen Beitrag, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzutreten. Deswegen beteiligt sich das Krankenhaus an der Initiative und der Aktionswoche „United Against Waste“.
Die Kooperation mit dem Küchendienstleister MARKAS war bis Ende 2022 aufrecht und wird 2023 mit der Firma Contento fortgesetzt.
Um für unsere Patienten eine optimale Versorgung und einen rascheren Heilungsverlauf zu gewährleisten, betreibt unsere Abteilung für Orthopädie und Traumatologie eine eigene Knochenbank. Sie dient der Gewinnung, Verarbeitung, Lagerung und Verwendung von Knochenmaterial und ist seit 2011 mit dem GSG-Zertifikat (Gewebesicherheitsgesetz) vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen ausgezeichnet.
Um auch den hohen Ansprüchen an Qualität und Hygiene im sensiblen Bereich der Sterilgutaufbereitung gerecht zu werden, wurde das Sterilisationsverfahren mit feuchter Hitze unserer AEMP (Aufbereitungs-Einheit-Medizin-Produkte) 2011 in enger Anlehnung an die strengen Vorgaben der ÖNORM EN ISO 17665 und der ONR 112069 bereits revalidiert.
durch die TÜV Austria Cert GmbH im Dezember 2014
Re-Zertfizierungen 2017 bzw. 2021