Zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen gab es für die fünf Sportler der Lebenswelt Schenkenfelden, die von 14. bis 19. März bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark teilgenommen haben. Die siegreichen Heimkehrer wurden mit einem großen Fest gefeiert.
„Es ist ein unglaubliches Gefühl, ich habe meine Beweglichkeit zurück und fühle mich wie 30“, freut sich Parkinson-Patient Josef Katzengruber über eine neue Therapie-Pumpe, die ihm in nur wenigen Tagen eine unglaubliche Lebensqualität zurückbrachte. Die Pumpentherapie ermöglichte Oberärztin Dr. Selina Haas von den Barmherzigen Brüdern Linz. Die innovative Therapiepumpe ist seit Dezember 2023 bei den Barmherzigen Brüdern verfügbar.
Kommunikation schafft Verbindung. Damit dies auch zwischen Hörenden und gehörlosen Menschen ermöglicht wird, eröffnet diese Woche offiziell das erste Gebärdensprachcafé Österreichs. Ein Cafè, indem hörende und gehörlose Mitarbeiter*innen auf hörende und gehörlose Gäste treffen, um voneinander zu lernen und miteinander Sprachbarrieren zu überwinden.
Ein überwältigender Erfolg war der 1. OÖ Ethiktag am 1. März 2024 mit über 300 Teilnehmern im Konventhospital der Barmherzigen Brüder in Linz. Organisiert wurde diese Veranstaltung von Mitgliedern der Klinischen Ethikkomitees der Barmherzigen Brüder, des Ordensklinikums der Barmherzigen Schwestern und der Elisabethinen und des Landesverbandes Hospiz OÖ in Kooperation mit der Medizinischen Fortbildungsakademie OÖ sowie der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreich.
Die Bedeutung des Mikrobioms für die psychische Gesundheit wird immer deutlicher. Ob Depressionen, Angstzustände, Autismus, Demenz, Parkinson oder ALS: viele neurologische Erkrankungen könnten ihre Ursache im Darm haben. Studien an Mäusen – und erste Arbeiten an Menschen – deuten darauf hin, dass unsere Darmflora diese Erkrankungen auslösen oder deren Verlauf beeinflussen kann. Im Interview erklärt der Neurologe Priv.-Doz. OA Dr. Markus Hutterer von den Barmherzigen Brüdern Linz die Hintergründe.
Es betrifft mittlerweile die gesamte österreichische Gesellschaft: Jeder zehnte Erwachsene ist von Diabetes Mellitus Typ 2 betroffen. „Die Krankheit wird durchschnittlich um 6 Jahre zu spät erkannt. In dieser Zeit ohne Behandlung führt dies schon zu irreversiblen Schäden und einer deutlich geringeren Lebenserwartung," warnt Prof. Clodi von den Barmherzigen Brüdern LInz.
Medikamente können uns helfen, gesund zu bleiben und Krankheiten zu bekämpfen. Doch leider stellt die Einnahme mitunter Risiken dar. Immer wieder kommt es zu Nebenwirkungen, die schwerwiegende Folgen haben können. Seit 2017 möchte die „#MedSafetyWeek“ für das Thema sensibilisieren. Thema der diesjährigen Kampagne, die vom 6. bis zum 12. November stattfindet: „Wer kann melden?“