Unsere Leist­ungen

Unser Haus ist über die Landesgrenzen hinweg durch die Leistungen auf dem Gebiet der modernen minimal-invasiven Chirurgie bekannt.

Schilddrüsenerkrankungen sind in der Bevölkerung ein weit verbreitetes Problem.

Noch vor wenigen Jahren waren Teilentfernungen des Magens bei entzündlichen Geschwüren (Ulcera) fast an der chirurgischen Tagesordnung.

Sodbrennen ist weitverbreitet und tritt typischerweise als Brennen hinter dem Brustbein Nahrungsmittel assoziiert auf.

Eine Vielzahl von Erkrankungen am Dünndarm oder Dickdarm benötigen zur Heilung einen operativen Eingriff.

Die operative Behandlung von Erkrankungen der Leber und Gallenwegen reicht von häufigen, täglich durchgeführten Operationen, wie z.B. die minimal invasive Gallenblasenentfernung, bis zu höchst komplexen Tumorentfernungen.

Operationen an der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) können bei gutartigen Veränderungen (z.B. im Rahmen einer chronischen Entzündung oder hormonaktiven Knoten) oder bei Knoten mit Risiko zur bösartigen Entartung (Pankreaskrebs oder bestimmte Vorstufen) notwendig sein.

Bauchwandbrüche zählen zu den häufigsten chirurgischen Diagnosen und stellen durch ihre Beeinträchtigung und Beschwerden ein zunehmendes Problem in der Bevölkerung dar.

Krankhaftes Übergewicht (morbide Adipositas) führt aufgrund des gehäuften Auftretens von Begleiterkrankungen wie z.B. Hypertonie, Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Schlaf Apnoe Syndrom zu einer Verschlechterung der Lebensqualität und einer beträchtlichen Verringerung der Lebenserwartung.

Krampfadern (Varizen) sind eine pathologische Erweiterung des oberflächlichen Venensystems durch einen Funktionsverlust der Venenklappen. Nur bei erhaltenem Blutfluss im wichtigen tiefen Venensystem besteht eine medizinische oder ästhetische Indikation zur Behandlung.

Als Abteilung mit viszeral-chirurgischem Schwerpunkt stehen uns sämtliche Untersuchungsmöglichkeiten zur endoskopischen Abklärung von Krankheitsbildern des Verdauungstrakts zur Verfügung.

Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Afters und Enddarms (proktologische Erkrankungen) sind keine Seltenheit.

Die rasante technische Entwicklung und der enorme Wissenszuwachs in der Medizin machen es jungen AssistentInnen schwer, in der durch das Arbeitszeitgesetz begrenzten Ausbildungszeit genügend praktische Fertigkeiten und operative Erfahrungen besonders in chirurgischen Fächern zu erlernen.