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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

 

jedes Jahr am 8. März feiern die Barmherzigen Brüder weltweit das Johannes von Gott-Fest, zu Ehren des Ordensgründers. Dieses Jahr ist uns dies leider nicht in gewohnter Form möglich, darum laden wir Sie ein, den Gedenktag und die damit verbundenen Feierlichkeiten virtuell zu erleben. 

 

Das Johannes von Gott-Fest war und ist ein Tag, an dem wir uns gemeinsam an den Ordensauftrag erinnern und uns diesen bewusst machen.

 

Um diesen für uns alle so wichtigen Tag trotzdem gemeinsam feiern können, laden wir Sie zu einem Mittagessen ein, zu dem Sie sich mit dem unten stehenden Formular anmelden können.

 

Und auch wenn örtlich und physisch getrennt feiern, hoffen wir, mit dieser Website, den Videos und Texten und dem gemeinsamen Mittagessen, Ihnen ein Stück weit das Gefühl von Miteinander und Gemeinsamkeit  vermitteln zu können.

 

Denn gerade in diesen Zeiten, in denen nichts so ist, wie wir es gekannt und geschätzt haben, kann die Besinnung auf den Ursprung, auf unsere Spiritualität und unsere gemeinschaftliche Philosophie Halt und Orientierung schenken!

 

In diesem Sinne, einen besonderen 8. März 2021,

 

Ihr 

 

Peter Ausweger

 

 

 


 

 

 

 

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Einladung zum feierlichen Mittagessen!

 

Wir möchten Sie am 8. März zum Mittagessen im Speisesaal einladen. Bitte wählen Sie unten Ihre Wunschzeit und führen Sie die Anmeldung durch.

 

Zur Speisekarte.

 

11:00 - 11:30 Uhr

11:30 - 12:00 Uhr

12:00 - 12:30 Uhr

12:30 - 13:00 Uhr

13:00 - 13:30 Uhr

13:30 - 14:00 Uhr


„Ich bin“, das was hier geleistet wurde und wird,

das war ich, das bin ich."

 

8. März 1495, Geburt eines Joao Cidade im portugiesischen Montemor-o-novo, wo er aufwächst. Mit acht Jahren verlässt er ohne uns bekannten Grund seine Eltern. Wir finden ihn wieder in Spanien als Hirten, später als Söldner in halb Europa, als Arbeiter in Nordafrika und schließlich als „fliegenden“ Buchhändler in Südspanien.

 

1538, im Alter von 43 Jahren, wird er sesshaft und eröffnet in Granada einen kleinen Buchladen. Am 20. Jänner 1539 erschüttert ihn eine Predigt des Johannes von Avila sosehr, dass er wie ein Irrer durch Granada läuft. Er wird verrückt. Univ.Prof. Dr. Plener, der Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie im AKH Wien definiert dieses „verrückt“ als: „sich vom angestammten Platz entfernt zu haben, ´ver-rückt´ zu sein, außerhalb der Norm zu sein“.

 

Johannes, in Spanien heißt er ja jetzt Juan Ciudad, fällt gleichsam aus seiner bisherigen Norm heraus. Er verkauft nicht mehr Bücher, erfüllt nicht mehr die Erwartungen seiner Umwelt an ein angepasstes, unauffälliges Leben. Er verschenkt seinen Bücherbestand, läuft durch Granada, ist kaum zu bändigen, wirft sich in den Schmutz und ersucht Herumstehende um Vergebung....

 

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Johannes von Gott....

fasziniert mich, weil...

 

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war ein Suchender...
 

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gilt als Pionier....
 

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... musikalisch gefeiert
 

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Das Fest des heiligen Johannes von Gott wird anders sein....

"Immer wenn Johannes von Gott einem Menschen in Not begegnete, war es sein Bestreben, sein Gegenüber auf den Weg des Glaubens zu führen und ihm aus seiner Not zu helfen. Dabei sah Johannes von Gott in seinem Gegenüber stets das Heilige und Unantastbare, das Gottähnliche"

 

Hier zum Weiterlesen 

 
Brief des Generalpriors zum 8. März

"Die Gestalt des heiligen Johannes von Gott fesselt und berührt. Je mehr man über ihn liest und nachdenkt, desto mehr möchte man wissen. Er ist eine unerschöpfliche Quelle für uns alle, sowohl in Bezug auf sein spirituelles Leben als auch in Bezug auf seine Hingabe und seinen Dienst am Menschen..."

 

Hier zum Weiterlesen 

 

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