Besondere "Duftspender"
Der Duft von würzigem Heu und bunten Wildblumen, einem Waldspaziergang oder der betörende Duft von Sandelholz, Safran und Rose – mit sogenannten „Scents“ haben die Unternehmer Peter Wieser, MSc und Mag. Franz Plangegger von Aroma Airdesign in der Klagenfurter Straße in St. Veit/Glan täglich zu tun. Mit ihrer Firma „Aromea“ statten sie Gastro-Betriebe, die Hotellerie, Fitness- und Wellnesseinrichtungen, Pflege- und Gesundheitseinrichtungen, Clubs, Bars sowie Business-Flächen mit Profi-Raumduftlösungen aus. Ziel und Zweck des Duftmarketings ist es bspw. eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, Gerüche zu neutralisieren, Kaufverhalten positiv zu verändern, die Markenidentität zu stärken oder Besuchererlebnisse zu optimieren.
Dufte Sache: Spende an den Förderkreis Onkologie St. Veit/Glan
KD Mag. Manfred Kraßnitzer, Förderkreis-Obmann Franz Siebert, Peter Wieser, MSc, Mag. Franz Planegger und Vize-Obmann des Förderkreises Ing. Georg Ebner
Regionale Wirtschaft unterstützt regionalen Förderverein
Kürzlich empfingen der Obmann des Förderkreises Onkologie, Dr. Franz Siebert und sein Vize Ing. Georg Ebner die Geschäftsführer von Aromea Airdesign zur symbolischen Scheckübergabe und einem persönlichen Austausch im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan. Dort wurden sie auch vom Kaufmännischen Direktor Mag. Manfred Kraßnitzer begrüßt.
Die Dankbarkeit für die Entwicklung der vergangenen Firmenjahre wollten die Geschäftsführer von „Aromea Airdesign“ dabei auch mit Menschen teilen, die auf Unterstützung angewiesen sind. „Wir sind stolz, mit unserer Spende in der Höhe von 1.500 Euro wichtige Projekte innerhalb des Förderkreises Onkologie zu unterstützen sowie die bedeutungsvolle Arbeit des Fördervereins für krebskranke Menschen aufrechterhalten zu können.
Mit dieser Spende leistet Aromea Airdesign einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung. „Wir sagen DANKE für die großzügige Spende in Höhe von 1.500 Euro“, betonte Förderkreis-Obmann Dr. Franz Siebert.
Krebs bewegt – seit 20 Jahren
In diesem Sommer wird der „Förderkreis Onkologie" 20 Jahre alt. 2004 wurde er ins Leben gerufen, um die Behandlung krebskranker PatientInnen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St.Veit/Glan zu fördern. Ziel ist es, die Qualität von Diagnostik und Therapie im Bereich der Onkologie weiter zu verbessern. Obmann Franz Siebert war bis 2023 selbst Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Er weiß: „Nach der Krebsdiagnose ist einfach nichts mehr, wie es vorher war, das Leben ist aus den Fugen. Dank der Spenden kann vielen Betroffenen und ihren Angehörigen in dieser besonders belastenden Lebensphase Unterstützung geschenkt werden.“
Das Ziel des Vereins besteht darin, durch Mitgliedsbeitrage, Benefiz-Aktionen und Spenden die Behandlung von krebskranken PatientInnen am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit zu fördern.
Dadurch werden bspw. Geräte, Ausstattungen oder spezielle Ausbildungen finanziert, die mit dem laufenden Budget nicht ausreichend gedeckt werden können. In den vergangenen Jahren konnten über 60 spezielle Pflegebetten für KrebspatienInnen angeschafft werden und erst seit wenigen Monaten ist ein High-tech-Gerät, welches die Qualität des Darmkrebs-Screenings bei PatientInnen weiter verbessert und seine präventive Wirksamkeit erhöht, im Einsatz. Es handelt sich dabei um das hochmoderne ENDO-AID System, das das erfahrene Ärzteteam in der Endoskopie zusätzlich mit künstlicher Intelligenz unterstützt. Auch dieser Ankauf konnte nur dank der Unterstützung des Förderkreises erfolgen.
Nicht nur Geld ist wichtig
Neben der finanziellen Unterstützung ist für den Förderkreis Onkologie auch die persönliche Unterstützung der Mitglieder von großer Bedeutung. „Die Unterstützung, die wir den betroffenen Menschen und deren Angehörigen anbieten, ist und kann auch in Zukunft nur durch die Gewinnung neuer Mitglieder und weiterer Spenden gewährleistet werden. „Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft liegt bei 50 Euro. Das ist keine große Summe - aber viele Mitglieder können auch viel MEHR erreichen. Ein bis zwei Veranstaltungen pro Jahr stellt der Förderkreis auf die Beine. Auch die KünstlerInnen stellen sich in den Dienst der guten Sache“, sagt Siebert. „Außerdem sind wir immer wieder froh und glücklich darüber, wenn viele Menschen unsere Veranstaltungen besuchen, die zugunsten des Fördervereins ausgerichtet werden.“ Das nächste größere Projekt, verrät der Obmann, ist schon in Planung.
Werden Sie Mitglied:
Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 50 Euro.
Raiffeisen Mittelkärnten
IBAN: AT79 3947 5000 0006 9344; BIC: RZKTAT2K475