Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit hat erneut das Audit zur Rezertifizierung nach EMAS, dem „Eco-Management und Audit Scheme“ erfolgreich abgeschlossen. Kernstück des EMAS-Umweltmanagement ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. EMAS gilt als das anspruchsvollste Umweltmanagementsystem weltweit. Es ist ein Garant dafür, dass das Krankenhaus seinen Verpflichtungen zum Umweltschutz nachkommt und seine Umweltleistung stetig verbessert.
Um aktuelle Themen im Gesundheitsbereich zu diskutieren, trafen sich die Präsidentin des Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) Elisabeth Potzmann und die Pflegedirektorin des Krankenhaues DGKP Elfriede Taxacher, MBA, MSc. sowie die Pflegedirektorin des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt Silvia Lueger, MSc kürzlich in Klagenfurt zu einem Meet & Greet.
„Ausdauer ist konzentrierte Geduld“ – und die hat Mediziner Dr. Harald Weiß (58) definitiv. Nach 30 Jahren am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan wurde der beliebte Onkologe und Internist kürzlich zum Ersten Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin ernannt.
Das kolorektale Karzinom ist laut Statistik Austria (die Daten stammen aus 2018) noch immer die dritthäufigste maligne Tumorentität (mit elf Prozent bei Männern beziehungsweise zehn Prozent bei Frauen) in Österreich.
Die altersstandardisierte Inzidenz liegt hier bei 52 Personen pro 100.000 Einwohner.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit an der Glan ist bereits seit 2017 ein Zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum für Darmkrebs und Pankreaskrebs.
Was für ein unterhaltsamer Abend – und dann noch für einen guten Zweck: Am Donnerstag, 24. November gastierte die Militärmusik Kärten unter Kapellmeister Oberst Dietmar Pranter in der Blumenhalle.
Mal sehr filigran, mal kräftig mit vollem Orchesterklang wurde aufgespielt und dabei deutlich, dass eine ganze Anzahl vorzüglicher Solisten diesem Blasorchester angehören.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit und das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und beteiligten sich erneut an der weltweiten Kampagne „Orange the world“. 16 Tage lang strahlen das Kunstobjekt „Embrace“ und der Kirchturm der eng kooperierenden Ordensspitäler in einem tiefen Orange.