„Das Leben ist schön“ – Was wir in Krisen voneinander lernen können
Benefizabend mit Dr. Arnold Mettnitzer am 15. September 2022 um 19:30 Uhr im Rathaushof in St. Veit an der Glan zugunsten des Förderkreises Onkologie St. Veit/Glan.
Der neue Geburtsbereich am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan erinnert kaum an ein Krankenhaus und lässt keine Wünsche offen. Hingucker des neugestalteten Kreißsaals ist eine High-Tech-Geburtswanne mit speziellem Farb- und Musikkonzept für eine tiefenentspannte Geburt.
Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig (45) ist neuer Primarius der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan. Prim. Dr. Gröchenig folgt Prim. Dr. Franz Siebert, der sich nach 36-jähriger Tätigkeit für die Barmherzigen Brüder in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.
Mit dem Start eines innovativen Weiterbildungskonzeptes für JungärztInnen in Ausbildung setzen das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit und das kooperierende Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt gemeinsam wichtige Schritte in der qualifizierten, praxisnahen Grundausbildung der ÄrztInnen von morgen. Der Wissenstransfer im Rahmen des neuen „Summer teachings“ und des „Journal Clubs“ erfolgt in Form von Kursen und Fortbildungen.
Prim. Dr. Franz Siebert, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit, verabschiedet sich Ende Juli nach 36-jähriger Tätigkeit für die Barmherzigen Brüder in den wohlverdienten Ruhestand. Er übergibt seinem Nachfolger eine Abteilung auf hohem Qualitäts- und Leistungsniveau. Die Verdienste des scheidenden Abteilungsvorstandes und beliebten Mediziners würdigten auch LH Stv.in und Gesundheitslandesrätin Dr.in Beate Prettner sowie Bgm. Ing. Martin Kulmer mit einem Besuch an seinem letzten Arbeitstag.
Richard Kautz spendete dem Förderkreis Onkologie St. Veit/Glan 5.000 Euro. Bis zur eigenen Erkrankung hatte der gerichtlich beeidete Sachverständige Richard Kautz aus St. Veit/Glan wenig Berührungspunkte mit dem Förderkreis Onkologie St. Veit/Glan.
Die Palliativstation „Johannes von Gott“ gibt es seit 2004 – sie ist spezialisiert auf eine ganzheitliche Behandlung von PatientInnen mit einer unheilbaren oder weit fortgeschrittenen Erkrankung. Jetzt wurde die Station für ihr stationäres und mobiles Angebot mit dem „Deutschen Palliativsiegel“ ausgezeichnet. Dieses bescheinigt Einrichtungen eine hohe Betreuungsqualität und wurde bisher nur vier Palliativstationen in Österreich verliehen.