Unsere Baustelle verändert sich jeden Tag auf dem Weg zur neuen Pflegeeinrichtung der Barmherzigen Brüder in Kritzendorf.
Tipp: Melden Sie sich zu unserem Bau-Newsletter an, um über aktuelle Neuigkeiten informiert zu werden.
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Ende März wurde nun das Haus von den Bauherrn (Barmherzige Brüder) übernommen. Doch es sind noch viele Arbeiten im Gebäude zu tun.
Die Außenanlagen müssen hergestellt werden. Das Wetter wird zeigen, wie die Arbeiten außen in den nächsten Wochen weitergehen.
Die Zimmer nehmen schon immer mehr Gestalt an. Die Pflegebetten und auch die Betten der Wohnheim Zimmer sind geliefert.
Der neue Eingangsbereich mit seinem Vordach in den Farben des Logos.
Für 10. April ist die erste Übersiedlung der Güter von Klosterneuburg geplant. Ab da werden auch andere Sachen schon in das neue Haus geliefert.
Die Arbeiten gehen nun schön langsam dem Ende zu.
Erste Einblicke in den Innenhof mit den "Baumscheiben" und der Bühne.
Im Festsaal wird auch fleißig gearbeitet.
Der neue Empfangsbereich - sehr hell und freundlich geworden!
Die Gänge und Aufenthaltsbereiche mit vielen Sitzmöglichkeiten. Auch hier gibt es viel Licht - sowohl von außen, als auch innen.
Die Zimmer sind so gut wie fertig. Kästen und Komoden sind schon geliefert. Fehlen nur noch die Betten...
Seit Beginn des neuen Jahres sieht das Haus von außen fast fertig aus. Im Inneren sind die technischen Anlagen großteils bereits in Betrieb. Aber es ist noch viel zu tun bis das Haus in Vollbetrieb gehen kann. Die Möblierung ist so gut wie fertig. In den nächsten Wochen werden dann die neuen Tische, Sessel, sowie die Betten für die BewohnerInnenzimmer geliefert. Auch die Reinungsfirma hat viel zu tun, muss sie doch alles einmal sauber machen.
Erste Besichtigung des neuen Hauses
Die Direktoren Dietmar Stockinger und Karin Schmidt luden die MitarbeiterInnen zu einer Führung durch das neue Haus in Kritzendorf.
Erste Einblicke in die zukünftigen Arbeitsbereiche konnten besichtigt werden. Aber es ist überall noch Baustelle! Es heißt also noch warten bis Mai 2019, da werden die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen von Klosterneuburg nach Kritzendorf in die neue Pflegeeinrichtung übersiedeln.
Nun gehen die Außenarbeiten noch vor Weihnachten in die Endphase. Sämtliche Geländer wie bei den Balkonen, Terrassen und den Französischen Fenstern sind montiert. Auch die Geländearbeiten schreiten voran. Im inneren des Geäudes ist der Strom und Heizung in Betrieb. Es schaut schon fast so aus, als würden hier schon BehwohnerInnen leben. Aber noch ist es nicht soweit!
Der Auensteg schaut auch schon fertig aus. Die Geländer sind bereits montiert. Hier werden die zukünfitigen BewohnerInnen einen schönen Ausblick in die Donauau haben.
Die Arbeiten an den Fassaden sind schon großteils abgeschlossen. Das Haus ist schon jetzt gut mit den verschiedenen Farbtönen von beige bis gelb zu erkennen.
Die Balkone der Wohneinheiten für "Selbständiges Wohnen" sind ein markantes Kennzeichen des Baus. Sie sind in verschiedenen Gelbtöne, die nach oben hin heller werden gestaltet.
Die gesamte Außenseite des Gebäudes ist beginnen von unten in einem sandfarbigen Ton, der nach oben hin heller wird gestaltet.
Der Eingangsbereich wurde in gelb gestaltet und passt so gut zum Altbau.
Der Eingangsbereich wurde in gelb gestaltet und passt so gut zum Altbau. Auch die Fassade des Altbau wurde renoviert. Im ersten Stock wurde neben dem Übergang vom neuen Haus zwei Fenster wieder eingebaut. Somit kommt in dortigen Seminarräume mehr Tageslicht. Auch im Erdgeschoß wurden die ehemaligen verschlossenen Fenster wieder aktiviert. Der zukünftige Wartebereich beim BewohnerInnenservice wird dadurch auch heller.
Der Zugang von der Bahngasse hinter dem Altbau ist auch neu angelegt. Der Weg ist nun nicht mehr so steil und hat Nischen, wo es dann Sitzgelegenheiten geben wird.
Der Platz zwischen Altbau und Neubau ist mit großen beigen Steinplatten ausgelegt. Von dort gelangt man entwerde über die Stiegen oder den "neuen" Weg zur Gartenanlage, wo sich auch der Auensteg befindet.
Bauarbeiten im Aufenthaltsbereich:
Der Küchenbereich wird aufgebaut. Auf der anderen Seite der zuküftige Aufenhaltsbereich für die BewohnerInnen.
Ein Blick in ein fast fertiges BewohnerInnnezimmer:
Großer Einbaukasten im Vorraum mit Türen Kleiderstange, Gaderobenstange, Laden und vielen Ablagemöglichkeiten
Auch im Badezimmer viel Platz für Toilettenartikel. Barrierefreie Dusche
Der Zugang zum Haupteingang. Rechter Hand der Altbau. Der Eingangsbereich ist schon mit Glastüren ausgestattet. Weiters zu sehen: Der zukünftige Festsaal.
Ein Blick in den Innenhof: Die Fassade mit ihren verschiedenen Grüntönen. Gut zu erkennen die Gemeinschaftsterrassen.
Der Aufenthaltsbereich mit Teeküche für die BewohnerInnen.
Und zu guter letzt: So werden die BewohnerInnenzimmer aussehen, hier die Möbel.
Ein Blick in den Innenhof zeigt, wie weit die Arbeiten hier schon fortgeschritten sind. Unterschiedliche grüne Farbtöne der Fassade. Fehlen nur noch die Gitter für die Balkone und Terrassen.
Auch auf der Baustelle herrscht wie überall Hitze! Temperaturen weit über 30 Grad sind da alltäglich.
Aber es wird zügig weitergearbeitet wie man sieht. Die Fassade hat schon den ersten Anstrich bekommen. Auf der Nordseite des Hauses kann man auch schon die verschiedenen Farbtöne des neuen Hauses betrachten.
Der sogenannte Auensteg ist auch schon gut zu erkennen. Er führt direkt vom großen Innenhof hinaus in die Gartenanlage. Hier hat man eine schöne Aussicht in die Donauau. Ein eigener Lift sowie eine Stiege bringen die zukünftigen BewohnerInnen und BesucherInnen driekt in den Garten.
Das vorletzte Bild zeigt die 3 verschiedenen Bauwerke. Links der Altbau, rechts die bestehende Kapelle und dahinter der neue Bau.
Auch im Innenhof geht viel weiter. Die Gerüste für die Fassadenarbeiten sind aufgebaut.
Wo auf der einen Seite noch die Wärmedämmung angebracht wird, ist auf der anderen Seite schon die Fassadenfarbe aufgetragen. Im Untergeschoss wird noch geflämmt und das bei den Temperaturen!!!
Am überdachten Bereich des Hofes werden gerade die Beleuchtung und Leitungen für die Technik eingebaut.
Hier schaut es noch ganz nach Baustelle aus. Die Baufahrzeuge müssen ja noch in den Innenhof fahren können um dort ihre Arbeiten durchzuführen.
Es ist aber auch noch viel zu tun. Der Estrich muss noch aufgetragen und Installationen fertiggestellt werden. Und noch viel mehr! Das Erdgeschoss dient auch zur wettergeschützten Lagerung von Baumaterialen.
Hier ist es fast schon "besenrein". Die Wände sind großteils alle ausgeweißt und die Elektrik ist "betriebsbereit". Sicherungskästen sind angeschlossen. Die Aufzüge sind eigebaut, aber noch nicht betriebsbereit.
Die ersten BewohnerInnenzimmer lassen erahnen, wie sie einmal aussehen werden. Die Bäder sind verfliest. Nun müssen noch Waschbecken, Spiegel, WC, Beleuchtung und Halterungen montiert werden. Die Beleuchtung in den Zimmern wird bereits montiert. Die Latten für die Wandverkleidungen sind auch schon vorhanden. Auf der Decke sind in gelb gehaltene Dekopunke zu sehen, die auch in den Stiegenhäusern wieder zu finden sind.
Gleichzeitig arbeitet der Bodenleger überall da, wo der Estrich schon trocken ist. Es geht alles Hand in Hand!
Im 2. Stock schaut es noch ganz anders aus. Hier sind die Arbeiten an den Wänden noch voll im Gange.
Im 3. Stock das gleiche Bild. Überall wird gleichzeitig gearbeitet. Hier sind noch viele Arbeiten am Boden zu machen. Es dauert halt einige Zeit bis der Estrich trocken ist, obwohl bei den Temperaturen ...
Hier im 4. Stock ist noch einiges im "Rohbau".
Das zweite Foto zeigt einen Blick auf die Anlage für die Raumtemperatur. Im Stiegenhaus ist noch viel zu tun...
Ein Blick auf die Kapelle, die als einziges Gebäude vom alten Haus bestehen geblieben ist. Hier wird das Dach erneuert. Im Erdgeschoss gibt es einen barrierefreien und witterungsfreien Zugang vom neuen Haus.
Das neue Haus der Barmherzige Brüder fällt derzeit durch die Einrüstung auf. Werden doch gerade jetzt die Vorbereitungen für die Fassade gemacht. Fenster und Rollläden sind eingebaut. Nun erfolgt die Wärmedämmung. Danach kommt der Putz drauf.
Aber auch im Inneren geht's zügig voran. Nachdem die Leitungen für Heizung und Wasser verlegt wurden und die Zwischenwände für die Zimmer aufgestellt sind, wird der Estrich aufgetragen.
Im diesem Monat sind im Inneren des Hauses die Arbeiten weiter fortgeschritten. Die Rohrleitungen für die Heizung sind verlegt. In den Gängen sind die Schüttung, Trittschalldämmung und Estrich in den ersten beiden Stockwerken gemacht worden. Kilometerlange Kabel sind verlegt. Die Aufzugtüren sind bereits auch eingebaut. In den oberen Geschossen schaut es im Vergleich zu den unteren Geschossen noch sehr nach Baustelle aus. Hier werden zur Zeit noch Aluprofile, Türstöcke und Rigipsplatten montiert, bevor am Boden gearbeitet werden kann.
Ein Blick aufs Dach zeigt, auch hier passiert sehr viel. Die Dachdämmung ist fertig, ein "Flutungstermin" steht noch aus, um die Dichtheit des Daches zu prüfen. Danach wird das Dach mit Kies beschüttet. Diverse Lüftungsrohre und Sicherungsseile sind schon vorhanden. Da das Dach nicht für die Allgemeinheit zu begehen ist, sind das die ersten und letzten Fotos die einem einen so schönen Überblick der Landschaft zeigen.
Die Anbindung an die "alte" Kapelle ist bereits vorhanden. Auch das Dach und die Fenster der Kapelle werden renoviert.
Hier die Ansichten des 2. Obergeschosses. Es werden gerade die Aluprofile und Wände für die BewohnerInnenzimmer und Aufenthaltsräume montiert. Unzählige Kabel hängen noch von den Decken herunter und müssen verlegt werden.
Außen am Haus ist bereits das Gerüst für die Fassadenarbeiten aufgestellt. Der Eingangsbereich mit seinen markanten zwei Säulen ist schon gut zu erkennen.
Auf der Rückseite des Gebäudes sind auch schon die Arbeiten für den sogenannten Auensteg zu erkennen.
Hier im 3. Obergeschoss sind die Heizungsrohre verlegt und die Fußbodendämmung verklebt. Danach wird der Estrich aufgetragen. Auch hier sind wieder viele Leitungen für die Haustechnik zu erkennen.
Der Rohbau des neuen Hauses ist nun fertig. Das Gerüst für die Fassade ist auch schon aufgestellt. Die Innenarbeiten gehen zügig weiter. Kilometerlange Kabel und Rohre sind in den Stockwerken zu sehen.Wände werden aufgestellt. Die Fenster sind großteils alle eingebaut worden. Bei der letzten Begehung konnte man schon einige Blicke aus den zukünftigen Zimmern und Wohnbereichen machen.
Die Errichtung der neuen, modernen Einrichtung der Barmherzigen Brüder in Kritzendorf schreitet zügig voran:
Mit der Dachgleiche wurde jetzt die termingerechte Fertigstellung des Rohbaus gefeiert. Die Eröffnung ist für das Erste Halbjahr 2019 geplant.
Um eine neue Einrichtung nach modernsten Standards zu ermöglichen, wurde Anfang 2017 das bestehende Gebäude in der Hauptstraße 20 komplett abgerissen. Im Juni 2017 startete die Baufirma Kollitsch mit dem Neubau. Architekt und Generalplaner des Bauprojekts, mit einem Investitionsvolumen von rund 35 Millionen Euro (Preisbasis 2016), ist Mag. Arch. Christoph Lechner, MAUD. Der Hauptteil der Finanzierung wird vom Orden der Barmherzigen Brüder getragen.
„Mit der termingerechten Fertigstellung des Rohbaus ist ein wichtiger Meilenstein geschafft“, freut sich Direktor Ing. Dietmar Stockinger, Gesamtleiter des Hauses anlässlich der Gleichenfeier am 13. März. „Der Bau schreitet planmäßig voran und Ende des Jahres soll unser neues Haus fertig sein. Nach einer anschließenden Testphase planen wir im ersten Halbjahr 2019 die Übersiedlung nach Kritzendorf. Gleichzeitig mit der Eröffnung unserer neuen Einrichtung werden wir das 100-jährige Bestehen des Konvents der Barmherzigen Brüder in Kritzendorf feiern.“
Direktor Adolf Inzinger, Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder: „Mit dem Neubau des Alten- und Pflegeheimes in Kritzendorf können wir getreu des Ordensgrundsatzes der Barmherzigen Brüder ‚Gutes tun und es gut tun‘ zukünftig noch besser den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner gerecht werden und modernste Pflegekonzepte mit hohem Wohnkomfort verbinden.“
Vizebürgermeister Mag. Roland Honeder von der Gemeinde Klosterneuburg bedankte sich bei den Barmherzigen Brüdern für die Errichtung des Neubaus in Kritzendorf, der vielen Menschen Arbeitsplätze bietet und die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in der Region sicher stellt.
Konzept der alltagsorientierten Wohngruppenmodelle
Im Neubau wird das vom Land Niederösterreich initiierte Konzept für „alltagsorientierte Wohngruppenmodelle“ umgesetzt, das pflegebedürftigen Menschen in stationären Pflege-und Betreuungseinrichtungen ein bedarfsgerechtes Lebensumfeld bietet. So kann im neuen Haus noch gezielter als bisher auf die individuellen Bedürfnisse der betreuten Menschen eingegangen werden.
Das neue Wohngruppenmodell mit rund 14 Personen pro Gruppe verbessert die individuelle Pflege nachhaltig und sorgt für ein soziales, familiäres Netz, in dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner geborgen fühlen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, ihre Anregungen in die Planung der Zimmer einzubringen: In einem Musterzimmer konnten sie die zukünftige Einrichtung vorab testen und ihre Erfahrungen aus der Praxis einfließen lassen.
Insgesamt werden 210 Pflegebetten (1 und 2 Betten) und 30 Wohnbetten (Einbettzimmer) angeboten. Die Zimmer sind mit großen französischen Fenstern hell und freundlich gestaltet. Der Neubau bietet den zukünftigen Bewohnern zudem Terrassen, Balkone, ein Café, zentrale Aufenthaltsräume und einen großzügigen Innenhof.
Anmeldung bereits jetzt möglich!
Anmeldungen für Plätze im neuen Haus werden bereits jetzt vom BewohnerInnenservice entgegengenommen unter bewohnerinnenservice@bbkritz.at oder 02243/460-6110 bzw. -6111. Weitere Informationen zum Alten- und Pflegeheim der Barmherzigen Brüder gibt es unter www.bbkritz.at
Mittlerweile ist der Rohbau fertiggestellt und das Dach ist drauf. Mitte März findet die Gleichenferier mit den am Bau beteiligten Bauarbeitern statt.
In den nächsten Wochen werden bereits die Fenster angeliefert und eingebaut. Und dann wenn es wärmer geworden ist kann mit der Fassade begonnen werden.
Aber jetzt einmal ein paar Impressionen von den letzten Arbeiten...
Die Errichtung des Rohbaues geht zügig voran. Ende Feburar 2018 wird der Rohbau fertig sein. Paralell dazu laufen die Arbeiten im inneren des Hauses. Die Aluprofile für die Zimmer werden montiert, Wände aufgestellt und Sanitäreinrichtungen vorbereitet.
Die Feiertrage sind vorbei und die Arbeiten gehen schon wieder los. Die Absicherung für die Wände des 4. Stockwerks werden aufgesetzt.
Seit dem Sommer ist der Neubau rassant gewachsen. Das Rohbau des 3. Obergeschosses ist fertig. Heute die ersten Innenaufnahmen vom Neubau. Vom Erdgeschoss und dem 1. Stock.
Es ist Anfang Dezember, der erste Schneefall ist überstanden und der Schnee ist auch schon wieder geschmolzen. Es wird ja auch viel gearbeitet am Bau -:)
Obwohl es sehr kalt ist, liegen die Arbeiten im Zeitplan. Derzeit entsteht das 3. Obergeschoß.
Wir haben Mitte November und in den letzten Wochen wurde der Rohbau des ersten Stocks fertiggestellt. Die Wände im 2. Stock werden aufgesetzt und wenn das Wetter weiter so mitspielt, geht es rasant weiter. Soll doch der komplette Rohbau bis Februar 2018 fertig sein.
Man kann sogar schon den zukünftigen neuen Haupteingang mit den zwei Säulen erkennen. Links davon das zukünftige Cafe. Auch der Übergang vom neuen Haus zum Altbau ist schon gut zu sichtbar.
Heute einige Bilder von der Web-Cam.
Mitte Oktober ist es in der Früh noch etwas nebelig, aber kein Grund für die Arbeiter auf der Baustelle nicht arbeiten zu können. Denn es geht planmäßig weiter. Die Decke im nord-östlichen Bereich des Erdgeschosses ist bereit betoniert. Auch die Wände im süd-westlichen Bereich stehen schon.
Es wird gehämmert und gesägt. Die Arbeiten im Erdgeschoß zwischen Kapelle und Altbau haben begonnen. Täglich werden neue Wände aufgestellt. Die Elemente reichen schon vom Altbau weg Richtung Westen hin bis zum Bereich des Besucherparkplatzes.
7. September: Nun ist schon September und der Herbst naht. Es geht aber flott weiter. Die Kellerdecken werden mit Schalltafeln verlegt und betoniert. Es wird sogar am Abend noch gearbeitet.
13. September: Das erste Baustellenfest der ausführenden Baufirmen hat stattgefunden. Es geht zügig weiter. Die Bauherrn Dir. Ing. Dietmar Stockinger und Kfm. Dir. Karin Schmidt machen sich bei einer Begehung auf der Baustelle einen Überblick über die Arbeiten. Erste Einblicke in den Kellerbereich gibt es schon.
22. September: Der Kellerbereich ist so gut wie abgeschlossen. Nun beginnen die Arbeiten im Erdgeschoss. Die ersten Wände im Bereich Altbau/Kapelle stehen schon. Auf der Rückseite der Baustelle wird auf Höhe des Straßenniveaus gearbeitet.
2. August: es stehen bereits drei Baukräne, die Bodenplatten werden gefertigt und die ersten Wände entstehen. Viel Baumaterial, wie Kanalrohre und Eisenstangen, sind schon gelagert.
11. August: Tag für Tag wächst das Haus. Im Kellerbereich wird fleißig betoniert.
17. August: Nach einer Woche ist schon wieder viel geschehen. Neue Bodenplatten im westlichen Bereich der Baustelle werden betoniert. Die Eisengitten haben eine Höhe von über 2 Metern!
In den letzten vier Wochen ist einiges geschehen: Es wurden bereits die ersten Fundamente betoniert. Zwei Baukräne stehen auch schon und es wird fleißig weitergearbeitet. Viel Eisen und Beton wird im Minutentakt verarbeitet.
Mit 9. Juni sind nun die Abbrucharbeiten abgeschlossen worden. In den darauffolgenden Wochen fanden noch Vermessungsarbeiten und Planierungsarbeiten statt. Ab Juli beginnt dann die Baufirma mit dem Rohbau.
Die Abbrucharbeiten schreiten zügig voran. Der Bauteil "Zubau" wurde im April komplett abgerissen. Mit jedem Tag wird das Haus weniger. Etwa 30 Minuten braucht der Greifer um ein Zimmer vom 5. Stock bis zum Erdgeschoß abzureisen. Nun ist der Bauteil "Neubau" dran.Mitte Mai war es dann soweit und der komplette Gebäudekomplex ist weg.
So gut wie alles ist weg
Mitte April starteten die Abbrucharbeiten. Als erstes wurde mit dem Bauteil "Zubau" gebonnen. Binnen weniger Tage war dieser BauTeil weg. Nun ist der Übergang zum Bauteil "Neubau" dran. Die Balkonblumentröge wurden abgetragen. Am Boden werden die Abbruchstücke zerteilt und für den Abtragsport sortiert.
Noch steht der Zubau...
Blick auf den "Neubau" im Vordergrund der ehemalige Kaffeehausbereich
An der Rückseite des Zubaus wird schon fleißig gearbeitet
Stock für Stock wird abgebrochen
Ein Wasserstrahl sorgt für geringe Staubbelastung
Die Vorderseite des Bauteils "Zubau"
Ein Blick auf den Bauteil "Zubau"
Es wird flott weitergearbeitet...
Einige Balkone sind noch vorhanden.
Die Blumentröge der Balkone werden abgetragen.
Der Zubau ist so gut wie weg.
Und wieder ein Balkontrog weniger...
...und der nächste ist schon dran.
Ein großer Haufen Bauschutt.
Nur mehr ein kleiner Teil der Fassande des Zubaus ist zu sehen.
Nur mehr Schutt ab Boden.
Und es geht weiter mit dem Übergang zum Bauteil "Neubau".
Abtrennung vom Altbau zum Hauteingangsbereich
4. und 5. Stock des ehemaligen Stützpunktes sind weg
So sah das Gebäude am 25. April aus.
Die Arbeiten im Innenbereich schreiten voran. Die Wände werden abgebaut. Das Haus wird immer leerer.
Eingangsbereich des ehemaligen Cafés.
Rückseite des Hauses
Bauteil Zubau
Kellergeschoss und Küche